Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich, der König “ von Herbert Kaiser


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Der König steht über sich und meint, er ist unsterblich,
was für eine Arroganz. Nicht selten, wer sich erhöht,
der fällt sehr tief, lieber Herbert.

Herzlich grüßt, Hildegard

Herbert Kaiser (27.08.2023):
Liebe Hildegard, Hochmut kommt vor dem Fall, sagt man und oft ist das auch so. Viele Herrscher haben sich total überschätzt und auch Weltreiche sind in Trümmern gelegen. Dir mein Dank und liebe Grüße, HERBERT

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Herrscher entpuppen sich durch ihre Taten. Macht kann keiner alleine ausüben.
Und die Helfershelfer haben Wünsche. Der Herrscher (z.B. ein Diktator) lebt in
ständiger Angst. Das gilt auch für Putin. Wird er gestürzt, und damit
darf man durchaus rechnen, wird in seinem Reich vorübergehend eine Anarchie ausbrechen.
Wir sollten uns n nur wünschen, dass kein weiterer Idiot mit den Atomwaffen
jonglieren wird. Auf der Welt laufen zur Zeit mehr Irre rum, als wir uns solches wünschen
sollten. Auch Kanzler Knubbelnase halte ich für keine gelungene Alternative in
unserem Land. Aber das ist eine andere Geschichte.
Herzliche Grüße
Olaf

Herbert Kaiser (27.08.2023):
Werter Olaf, die Weltlage gibt durchaus Grund zur Sorge , der atomare Overkill ist möglich. Bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt. Danke und liebe Grüße, HERBERT

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Lieber Herbert,
ein wirklich mitreißendes, gutes Gedicht,
doch einem wichtigen Punkt 'vertraue'
ich nicht:

Babylonische Türme haben ihren Reiz.
SELBSTHERRLICH machen WIR uns
aber selbst und werden von GOTT
dazu nicht bestellt...(siehe: "...er wollte
mich stark und ungläubig haben".)
Seine Hybris hat ihm das wohl angeraten.

Als STRAFE für dieses ÜBERMASS
wurden sie seinerzeit unter
VERWIRRUNG gestellt.
Diese SPRACHLICHE VERWIRRUNG
durchströmt bis heute unsere Welt
und hält vor nichts an:
wer VERSTEHT denn schon WIRKLICH
POLITIK und NEBENMANN...?

Liebe Gedankengrüße an dich
- Renate


Herbert Kaiser (27.08.2023):
Liebe Renate, danke für deine Analyse. Eine gewisse Selbstüberschätzung zeichnete viele Potentaten aus, einige waren sogar an Größenwahn erkrankt. Da schwingt das Ego sich in göttliche Sphären um unangefochten herrschen zu können. LG Herbert

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Lieber Herbert, ich persönlich schätze immer diese Höhe, in der ich mich bewege und ein Leben als Despot oder König, daaaaa halte ich gerne Abstand! Von oben, daaaaa fällt man zu oft sehr tief! Dir viele liebe Grüße von Franz

Herbert Kaiser (27.08.2023):
Lieber Franz da bin ich ganz bei dir - Bescheidenheit ist eine Zier. Dir mein Dank und einen schönen Sonntag, HERBERT

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... ABER WER HOCH STEIGT; WIRD AUCH TIEF FALLEN, und wie so ein König dann auf dem Boden der Tatsachen ankommt???
Liebe Grüße, wir haben heute einen Regentag,
Christa

Herbert Kaiser (27.08.2023):
Hast recht: Hochmut kommt vor dem Fall . Die eitle Selbstüberschätzung wird das Schicksal ahnden ... LG und einen schönen Sonntag, HERBERT

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