Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gefühlslosigkeit“ von Franz Bischoff


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...Francesco, die wenigsten Menschen haben Gefühl und von den ganz einfachen kann man sich noch am meisten erwarten.
Traurig, aber wahr,
lG Bertolucci

Franz Bischoff (04.09.2023):
Auch hier Don Bertolucci stimme ich Dir zu gerne zu! Herzlichen Dank und Grüße der Francesco

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Lieber Franz! Wir leben heutzutage in einer egoistischen Welt, in der fast jeder nur noch an sich denkt und an sein eigenes Wohlergehen. Jedoch gerade diese Leute erwarten oft Hilfe von ihren Mitmenschen, wenn es ihnen schlecht geht. Herzliche Grüsse Karin

Franz Bischoff (28.08.2023):
Ich stimme auch hier Dir liebe Karin wieder sehr gerne zu! Man erlebt dies leider immer wieder im Alltag, zu viele Mitmenschen sehen nur ihre eigenen (angeblichen) Probleme und vergessen, viele Mitmenschen haben noch mehr Kummer! Man kann sagen, hinter fast jeder Türe sind Menschen, die vielleicht noch größere Sorgen – Kummer oder Leid kennen und daran sollten wir wenn möglich denken. Danke wieder auch hier für den Kommentar und Grüße Franz

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Nächstenliebe,lieber Franz ,ist heutzutage leider für viele ein Fremdwort.Es ist seltsam,das mein heutiges Gedicht im Prinzip das gleiche Thema beinhaltet.
Dein Gedicht sollte zum Nachdenken anregen.
Liebe Grüße aus dem schönen Hunsrück, sendet dir,deine Brigitte

Franz Bischoff (28.08.2023):
Genau Deine Worte liebe Brigitte! Man erlebt dies leider immer wieder im Alltag, zu viele Mitmenschen sehen nur ihre eigenen (angeblichen) Probleme und vergessen, viele Mitmenschen haben noch mehr Kummer! Man kann sagen, hinter fast jeder Türe sind Menschen, die vielleicht noch größere Sorgen – Kummer oder Leid kennen und daran sollten wir wenn möglich denken. Danke wieder auch hier für den Kommentar und Grüße Franz

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Soziales Verhalten muss gestärkt werden, um nicht das Leid
anderer Menschen zu ignorieren, die wirklich auf Hilfe angewiesen
sind. Das eigene Ich kann man auch mal in den Hintergrund
verlagern, lieber Franz.

Liebe Grüße, Hildegard

Franz Bischoff (28.08.2023):
Absolut wieder richtig liebe Hildegard! Man erlebt dies leider immer wieder im Alltag, zu viele Mitmenschen sehen nur ihre eigenen (angeblichen) Probleme und vergessen, viele Mitmenschen haben noch mehr Kummer! Man kann sagen, hinter fast jeder Türe sind Menschen, die vielleicht noch größere Sorgen – Kummer oder Leid kennen und daran sollten wir wenn möglich denken. Danke wieder auch hier für den Kommentar und Grüße Franz

Musilump23

27.08.2023
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Lieber Franz, fakt ist, dass nichts über ein gutes Sozialverhalten und auch Hilfsbereitschaft von in Not geratener Menschen geht. Klar ist aber auch, dass hier nicht das Paradies ist wo Milch und Honig fließt, obwohl unsere Politik ein milliardenschweres Hilfspaket nach dem anderen schnürt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (28.08.2023):
Wie immer wieder lieber Karl - Heinz, auch hier Dir meine Zustimmung! Man muss die Grenzen achten dabei! Man erlebt dies leider immer wieder im Alltag, zu viele Mitmenschen sehen nur ihre eigenen (angeblichen) Probleme und vergessen, viele Mitmenschen haben noch mehr Kummer! Man kann sagen, hinter fast jeder Türe sind Menschen, die vielleicht noch größere Sorgen – Kummer oder Leid kennen und daran sollten wir wenn möglich denken. Danke wieder auch hier für den Kommentar und Grüße Franz

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Franz,
bei etlichen Menschen
sind 'wichtige Stränge'
verkümmert.
Es wird meist nur um
sich selbst gewimmert.
Auf Dauer wird sie das
sehr 'einsam' machen,
wenn sie nur schieben
IHREN FRUST
in anderer Rachen...

Liebe Grüße - Renate


Franz Bischoff (28.08.2023):
Besser kann man es nicht sagen liebe Renate! Man erlebt dies leider immer wieder im Alltag, zu viele Mitmenschen sehen nur ihre eigenen (angeblichen) Probleme und vergessen, viele Mitmenschen haben noch mehr Kummer! Man kann sagen, hinter fast jeder Türe sind Menschen, die vielleicht noch größere Sorgen – Kummer oder Leid kennen und daran sollten wir wenn möglich denken. Danke wieder auch hier für den Kommentar und Grüße Franz

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Kummer und Wehwechen kennt jeder und dennoch muss man nicht jeden Furz hinauspossaunen. Vor allem ältere Menschen neigen dazu, nur von ihren Krankheiten und Gebrechen zu reden - mühsam mitunter.

LG Herbert

Franz Bischoff (28.08.2023):
Ein Grund lieber Herbert, dass ich sehr wenig den Arzt besuche, nur wenn es keinen anderen Weg gibt! Man erlebt dies leider immer wieder im Alltag, zu viele Mitmenschen sehen nur ihre eigenen (angeblichen) Probleme und vergessen, viele Mitmenschen haben noch mehr Kummer! Man kann sagen, hinter fast jeder Türe sind Menschen, die vielleicht noch größere Sorgen – Kummer oder Leid kennen und daran sollten wir wenn möglich denken. Danke wieder auch hier für den Kommentar und Grüße Franz

ibaum

27.08.2023
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Traurig, aber leider wahr, was du in deinem inspirierenden Gedicht anklingen lässt und ansatzweise anmahnst.

Liebe Grüße
Ingrid


Abstumpfung gegenüber der Not anderer

Das Hemd ist vielen näher als die Hose,
die Not anderer – ne lästige Chose -
wird negiert, ist einem Jacke wie Hose,
man legt sich zu eine Seelennekrose.

Seelische Abstumpfung verhärtet das Herz,
man glaubt gewappnet zu sein gegen Weltschmerz,
irgendwann erreicht Liebe nicht mehr das Herz,
kann dann nicht lindern eigenen Seelenschmerz.



Franz Bischoff (28.08.2023):
Zu gerne stimme ich Dir zu liebe Ingrid! Man erlebt dies leider immer wieder im Alltag, zu viele Mitmenschen sehen nur ihre eigenen (angeblichen) Probleme und vergessen, viele Mitmenschen haben noch mehr Kummer! Man kann sagen, hinter fast jeder Türe sind Menschen, die vielleicht noch größere Sorgen – Kummer oder Leid kennen und daran sollten wir wenn möglich denken. Danke wieder auch hier für den Kommentar und Grüße Franz

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Kinder, Jugendliche und auch schwache Ich-Persönlichkeiten, bekommen von Eltern und Psychologen oft gesagt, dass sie ihr ICH stärken müssen. Seine Ich-Persönlichkeit zu entwickeln, ist m.E. keine sonderlich große Lebenskunst. Leider entwickelt sich daraus auch ein Gegenteil. Die Welt wird eine Welt von Egoisten und Narzissten. Im Alter werden immer weniger Menschen bereit sein, sich sozial zu engagieren.
Gerne gelesen !
Olaf

Franz Bischoff (28.08.2023):
Zustimmung lieber Olaf! Man erlebt dies leider immer wieder im Alltag, zu viele Mitmenschen sehen nur ihre eigenen (angeblichen) Probleme und vergessen, viele Mitmenschen haben noch mehr Kummer! Man kann sagen, hinter fast jeder Türe sind Menschen, die vielleicht noch größere Sorgen – Kummer oder Leid kennen und daran sollten wir wenn möglich denken. Danke wieder auch hier für den Kommentar und Grüße Franz

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