Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Anderen“ von Helga Grote


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kbaum

31.08.2023
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Am Schluss ist die Wendung, schade, dass du nicht früher Herz zeigst,

"Ich sage nie wieder, nie wieder!"


Schönen Abend

Helga Grote (01.09.2023):
Trotzdem danke für Deinen Kommentar, Karin.grot Gruß Helga

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Warum immer so sein wollen oder müssen wie die anderen.
So bleiben wie man ist und mit einem guten Herzen lässt es
sich leben und wo Hilfe nötig ist, auch helfen können.

Liebe Grüße, Hildegard



Helga Grote (01.09.2023):
Es gibt immer Menschen, die das nicht verstehen, liebe Hildegard, Daher suchen sie Trost bei anderen und übersehen dabei die Herzenswärme des in der Ferne Verweilenden. Danke für`s Lesen und lG in Deinen Abend, Helga

henri

31.08.2023
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Viellt ist es "eines Tages" dann zu spät für das lyr.Ich , um die Gefühle zu offenbaren und herzuschenken... Dein Gedicht lässt Deutungsspielraum/Fragen beim Lesen entstehen.
Herzliche Grüße, Helga, schickt dir Ingeborg


Helga Grote (01.09.2023):
Möglich ist alles, liebe Ingeborg. Danke für Deine Gedanken, die Du Dir gemacht hast. LG in Deinen Abend, Helga

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Wie viele andere liebe Helga möchte ich nie sein, ich bleibe so, sooooo wie ich bin! Grüße Franz

Helga Grote (01.09.2023):
Das ist auch gut so, lieber Franz. Danke für Deinen Kommentar und lG in Deinen Abend, Helga

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Die 'anderen' haben zur
rechten Zeit
doch viel Herz gezeigt!
Das war doch das,
was er/sie brauchte!
Eines Tages, Irgendwann
ist die beste Zeit vertan...
Liebe, Zuwendung sollte
man beizeiten schenken
und dabei nicht an ein
'IRGENDWANN'
denken...
Wem nützt es denn, sein Herz
verspätet oder am Schluss erst
zu verschenken?

Habe ich deine Aussage evtl.
missverstanden?
Oder solltest du deine Verse
in Bezug auf die Aussage/
Formulierung nochmals
überdenken?

Fragezeichen-Grüße klopfen
freundlich bei dir an - Renate


Helga Grote (01.09.2023):
Liebe Renate. es gibt Leute, für die zählt Herzenswärme nicht viel und suchen dann Trost bei anderen, obwohl dass vielleicht nur Oberflächlichkeit bedeutet. Der Betreffende in meinem Gedicht hat zwar Selbstzweifel, glaubt aber an das Gute ! Danke für`s Lesen und lG in Deinen Abend, Helga

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...Helga, jeder ist so wie er ist, die Herzenswärme sollte aber nie fehlen. Das hast du sehr gut rüber bracht. GN8 und lG,
Bertl.

Helga Grote (01.09.2023):
Manch einer muss immer irgendwo anders Trost suchen, lieber Bertl, und übersieht dabei oft die Herzenswärme des in der Ferne Verweilenden. Danke für Deinen Kommentar und lG in Deinen Abend, Helga

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Du schreibst über mächtige Gefühle.
Meine Mutter hatte Schwierigkeiten Gefühle zu zeigen.
Eines Tages sagte sie mir: "Olaf, wenn dir was passieren
würde, ich würde mich in eine Tonne werfen !"
Diesen Kommentar habe ich nie verstanden.
Wirkliche Gesten der Zuneigung sind tausendmal wichtiger,
als große Lebensschwüre !"
Das ist aber meine ganz persönliche Meinung.
Olaf

Helga Grote (01.09.2023):
Manche Menschen, die ständig unterwegs sind, haben Zweifel an ihrem Privatleben. Allerdings kommt es dann auch leider vor, dass der Alleingelassene Trost bei anderen sucht. Möglicherweise auch nur oberflächlich. Vielleicht ist dem auch nicht bewußt, dass der in der Ferne Befindliche nur seine Herzenswärme zu verschenken hat.! Was mehr wiegt als manch andere Dinge! Das Zitat Deiner Mutter könnte man so interpretieren, dass sie dann auch nicht mehr Leben möchte!! Danke für `s Lesen, lieber Olaf und lG in Deinen Abend, Helga

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