Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Sommers Leid“ von Heidrun Gemähling

Die Helle des Tages
ist sparsam geworden;
das bleibt nun niemandem
mehr verborgen...
Dafür denkt man vermehrt
an Kerzenschein und
kuschelt sich in eine
Decke ein.
Auch diese Zeit kann sehr
lauschig sein...

Gern gelesen!

Liebe Grüße von mir
- Renate

Heidrun Gemähling (01.09.2023):
Liebe Renate, wunderschön Deine Zeilen, das Kuscheln auf dem Sofa wird vielen gefallen, wenn die Zeit es erlaubt. An das frühere Dunkle muss ich mich erst gewöhnen, danke und liebe Grüße, Heidrun

Guten Tag,
der Wandel der Jahreszeiten ist nicht aufzuhalten. Die Blumen, die uns im Garten das Jahr über begleitet haben, sehen ihrem Ende entgegen. Aber nächstes Jahr werden wir sie wieder blühend erleben.

LG Herbert

Heidrun Gemähling (01.09.2023):
Hallo Herbert, ja so ist es, die Natur kommt und geht entsprechend ihrem Programm. Ein göttliches Wunder der Wiederkehr in all den besonderen Zeiten des Jahres, danke und LG Heidrun

Wundervoll beschrieben liebe Heidrun und auch bei uns blüht im Garten die letzte Rose! Sehr schön und Grüße von Franz

Heidrun Gemähling (01.09.2023):
Danke Franz, dann passen die Zeilen auch für Deine Gegend, denn welkende Natur kann überall schön sein, alles Gute Heidrun

Heidrun, wie die Zeit vergeht;-) in 4 Monaten feiern wir Sylvester!!!
LG Bertl.

Heidrun Gemähling (01.09.2023):
Hallo Bertl, soweit muss man jetzt noch nicht denken, immer das genießen was vor Augen gefällt, danke Heidrun