Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Es stinkt zum Himmel"“ von Ingrid Baumgart-Fütterer


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Ich höre dies sehr oft liebe Ingrid, es liegt an der Erziehung Zuhause! Dir viele liebe Grüße von Franz

Ingrid Baumgart-Fütterer (15.09.2023):
Da stimme ich dir zu. Eltern sind für kleine Kinder die ersten und wichtigsten Vorbilder nach dem Motto "Lernen am Modell". Lehrer können solche "milieugeschädigten" Kinder kaum umerziehen. Liebe und nachdenklliche Grüße von Ingrid

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Liebe Ingrid,
das Dilemma mit den Schultoiletten ist so alt wie ich inzwischen
geworden bin. Ich weiß auch nicht, was die Kinder dazu bewegt,
die Toiletten derart zu beschmieren und verschmutzt zu
hinterlassen.
Wenn Eltern alles wüssten, was ihre Sprösslinge in der Schule anstellen,
sie würden ihre all zu sehr geschätzten Kinder nicht mehr wiedererkennen.
Bei ihren Hinterlassenschaften steigen einem die Haare
zu Berge.
Sie benehmen sich so unkultiviert, dass ihnen Toiletten
in der freien Natur aufgestellt werden müssten.

Aber jetzt kommt wieder das Geschrei der Eltern, leider.

Herzlich grüßt, Hildegard


Ingrid Baumgart-Fütterer (15.09.2023):
Liebe Hildegard, ich danke dir für deinen ausführlichen und kritischen Kommentar. Ich wäre auch dafür, dass man Schülern, die „unverbesserlich“ sind, Toiletten in der freien Natur aufstellt, zum Beispiel Plumpsklos. Da wären sie unter ihresgleichen und könnten ungestört alles versauen – möglicherweise würden sie sich so ekeln, dass sie dieses ungehörige Verhalten irgendwann freiwillig einstellen würden. Ein Versuch wäre es wert. Aber dann das Geschrei der Eltern…… Mit anderen Worten, den gutgemeinten Ratschlag kann man in die Tonne treten. Liebe und nachdenkliche Grüße von Ingrid

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...Ingrid, alles was recht ist, aber das muss in der heutigen Zeit nicht sein.
Gut, dass du auch das Thema einmal aufgegriffen hast.

LG Bertl.

Ingrid Baumgart-Fütterer (15.09.2023):
... Adalbert, ich danke dir für deine Zustimmung. Es ist schlimm genug, dass man ein solches Thema ansprechen muss - eigentlich sollte es dies, in einer kultivierten Gesellschaft, zumindest nicht in dieser Ausprägung geben. LG Ingrid

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Zu Ohren gekommen:

Schulkinder verschmierten Toilettenräume
mit ihrem eigenem Kot...
Diese Nachricht sich mir bot.
Es stellte sich die Frage unter den Eltern:
wer ist nun verpflichtet, das zu beheben?
Und mit wessen Geldern?!
Man könnte ja schlecht bei den
Schülern untersuchen, aus welchem
HINTERTEIL
einer dieser 'Kuchen'...

ELTERN wären aber dazu BERUFEN,
ihre SPRÖSSLINGE so zu erziehen,
dass derartige Vorkommnisse niemals
geschehen...
Das kann man doch alles mit bestem
Willen nicht verstehen!

Liebe Gedankengrüße - Renate


Ingrid Baumgart-Fütterer (15.09.2023):
Liebe Renate, danke für deinen kritischen Kommentar. Ja, was im Gedicht steht ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Man kann darüber nur den Kopf schütteln und fragt sich unweigerlich: „Warum können die Eltern hierauf keinen positiven Einfluss nehmen? Sieht es bei Ihnen daheim auf dem Stillen Örtchen auch so aus?“ Wenn Schüler Toiletten besudeln, lassen sie Fantasie dabei sprudeln die Verschmutzungen nehmen überhand, sie werden produziert wie am Fließband. Manchmal werden Toilettenwände sogar mit Menstruationsblut vollgeschmiert. „Liebe Schüler, handelt mit Verstand uriniert und kotet ins Becken und nicht auf den Rand!“ Liebe Gedankengrüße von Ingrid

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