Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„RABENREVIER“ von Renate Tank


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...Renate, Raben sind nicht so schnell zu vertreiben. Irgendwie passen sie zu den Stoppelfeldern, wo sie im Wind tanzen können.
LG Bertl.

Renate Tank (22.09.2023):
Bertl, der Wind tanzt hier um die Raben und verärgert/vertreibt sie von den Resten des vergangenen Sommerfestes. Deshalb möchten die Raben den Wind ja auch verfluchen... Liebe Grüße - Renate

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Der Herbstwind spielt mit der Natur, mal sanft , dann wieder stürmisch oder als Windhose.
Am brauen kahlen Acker fährt er in die Krähenschar. Die krächzen ihm erbost ihr Klagelied.

Wunderbar von dir geschrieben.

LG HERBERT

Renate Tank (22.09.2023):
...und verfluchen ihn: "Schau uns in die Augen, Tanzwind, wir werden dir die Tanzlust entziehen! Danke sehr, Herbert, und liebe Grüße in den Freitagabend von mir - Renate

henri

16.09.2023
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Auch ein "Tanzwind" kommt in die Jahre, aber sich zu fügen scheint ihm nicht leicht zu fallen. Unter " Windstöhnen" agiert er doch ziemlich unwirsch, Altersmilde geht anders...
Klasse Gedicht, atmosphärisch dicht und mit " bebilderter" Vergänglichkeit.
Liebe Grüße zu Dir
Ingeborg


Renate Tank (22.09.2023):
Danke für deinen wieder so besonderen Kommentar! Das freut mich wieder riesig. Ja, der Tanzwind versucht nochmals seine gemeinen Drehungen und amüsiert sich köstlich dabei - dem Rabenvolk ist das keinesfalls einerlei: sie verfluchen ihn dabei... Einen schönen Freitagabend dir -. Renate

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Da ich sehr oft und gerne in der Natur auf Tour bin liebe Renate, da beobachte ich diese klugen Vögel gerne in ihrem Revier! Grüße Dir der Franz

Renate Tank (22.09.2023):
Mich amüsieren sie immer wieder, Franz. Sie haben beides in sich vereint: etwas Rätselhaftes und etwas Putziges... Ich mag sie, und bald ist ihr Gekrächze wieder zu hören, das sich schnell in Attacken verwandelt, wenn ihnen jemand das Futter stehlen will. Dieses Schauspiel habe ich dann direkt vor meinem Küchenfenster, lächel... Vielen Dank und liebe Grüße - Renate

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Liebe Renate,
ein sehr schönes Raben Gedicht.

Der Herbst, der nach des Sommers Garbenschneiden,
die Reste lässt für Raben, wenn welche übrig bleiben,
auch Raben brauchen etwas "Winterfutter",
(Ich glaub, das sagte damals schon, der Martin Luther)

ich wünsche dir ein schönes Wochenende, vom Günter


.


Renate Tank (22.09.2023):
Danke für dein Lob! Dass es dir gefallen hat, freut mich sehr. Liebe Grüße in den Freitagabend von mir - Renate

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