Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Wort“ von Klaus Lutz

...irgendwie haben wir im Leben immer wieder das Gefühl, es würde irgendetwas "fehlen"...
In Wirklichkeit glaube ich, ist alles richtig so und am richtigen Platz - genau in jedem einzelnen Moment...
Und auch in dir - steckt immer alles - was du bist und was dich ausmacht...unabhängig davon, ob du es gerade spürst oder nicht...
So sehe ich das.... :) Anita

das Wort scheint mir hier eine Metapher zu sein für etwas immens Wichtiges, aber nicht Findbares. Wieder schln poetisch geschrieben, lieber Klaus. LG von Monika

Klaus Lutz (24.09.2023):
Hallo Das Gedicht kam bei dem Blick auf die Verluste von mir. Vor der Behinderung war mein Wesen heller als die Sonne. Mein Charme war der eines Gottes. Und mein Geist ein Spiegelbild von all dem positivem Geist auf der Welt. Ich ear ein König des Lebens. Mit mehr Charme als alle Erleuchteten auf der Welt. Ich war jeden Tag der Sieger. Der Sieger der Klugheit. Der Sieger der Erkenntnis. Der Sieger der Wahrheit. Ich hatte mehr Schätze im Kopf als die Welt je zeigen wird. Ich war der Traum von Mensch. Ein Meisterstück der Schöpfung. Ein Lächeln von mir hat neue Welten erschaffen. Die grössten Denker zu einzigartigen Ideen inspiriert. Die Worte mit Flügeln erschaffen. Die Uhren nur goldene Zeiten hat zeigen lassen. Jedem Traum einen Engel geschenkt. Und die Welt mit neuen Himmeln an Kunst und Schönheit versorgt. Jeder Atemzug war ein Gedicht an Leben. Jeder Schrit war Eine Reise ins Paradies. Jeder Blick hat die Sterne tanzen lassen. Ich war die Hoffnung und der Glaube für jeden Träumer der nicht aufgibt. Ich war die Sensation der Stille. Wenn der Tag ein Lied singt. Und der Mensch die Liebe findet. Und das Märchen wahr wird. Und das Gute siegt. Und für all das habe ich nie das korrekte Wort entdeckt. Das war die Idee für die Gedichte von mir. Um die verlorenen Schätze von mir wieder zu finden. MfG Klaus (C)Klaus Lutz