Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Brief an den Schöpfer “ von Herbert Kaiser

Der "Baum der Liebe", dieser wird leider hier auf der Erde ein Traum bleiben. Wobei auch mir dieser gefallen würde lieber Herbert! Grüße Franz

Herbert, zu deinen Worten lasse ich dir
meine Gedanken da:

KREUZWEGE
DER MENSCHHEIT

Der
GEHORSAM
gegenüber dem
WORT GOTTES
wurde im Paradies gebrochen.
Dieses
TUN
setzt sich durch
jeden Einzelnen in der
VERBANNUNG
fort...

Der
BAUM DER LIEBE, DES LEBENS,
wurde vor zweitausend Jahren
gepflanzt
und durch Menschenhand ans
KREUZ
gestanzt.

Von
WAHRER ERKENNTNIS
noch weit entfernt,
haben wir erst kleine
ANFANGSSCHRITTE
der LIEBE gelernt.

© Renate Tank
28.09.2023

Liebe Grüße in deine Richtung
von mir - Renate

Herbert Kaiser (28.09.2023):
Sehr tiefe Gedankengänge deinerseits, liebe Renate. Der Mensch lebt in Verblendung, behaftet mit Machtstreben und Gier. Wo bleibt da Freiraum für die Liebe, die Toleranz, das freudige Miteinander? Ein erneutes Zeichen von oben könnte nicht schaden! LG HERBERT

Du hättest mal fragen können, warum die Adam-und-Eva-Geschichte viel später in der Bibel erscheint,
während das Gilgamesch Epos älteren Datums ist und fast die gleiche Geschichte erzählt. Du hättest
dir sehr viel Arbeit erspart !
Herzliche Tagesgrüße
Olaf

Herbert Kaiser (28.09.2023):
Lieber Olaf, ich bin halt nicht bibelfest. Mir sind nur einige Episoden aus dem Schulunterricht im Gedächtnis geblieben. Aber für ein Paradies auf Erden wäre es höchste Zeit. Die Programmierung der Menschen ist da ein Hindernis. Danke und liebe Grüße, HERBERT

Ich dachte e-storirs wäre der Baum der Liebe
auf erden. Und der Garten Eden hatte auch seine Schattenseiten. Keine Harems! Kein Alkohol.
Kein Urlaub auf Hawai. Ich finde aber den Text interessant. Die Idee ist spitze. Ich wünsche Dir
einen freundlichen Tag! Klaus

Herbert Kaiser (28.09.2023):
Lieber Klaus, danke für deine Überlegungen. Auf Harems wird man im Garten Eden verzichten müssen. Aber er hat sicher einiges zu bieten. LG HERBERT