Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lichtflüge“ von Klaus Lutz


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Formidabel lieber Klaus, gerne reflektiert - doch entgegen Olafs Kommentar bin ich der felsenfesten Überzeugung:

WER FÜR ANDERE SCHREIBT HAT DEN ERSTEN GROSSEN FEHLER BEGANGEN!!!!!!!!!!!!!!!

In diesem Sinne...
LG Uschi

Klaus Lutz (02.10.2023):
Hallo Egal was Du im Leben unternimmst. Es hat alles seine Licht und Schattenseiten. Und das Gute ist so eine Sache. Du gewinnst damit nichts im Leben. Aber ohne das Gute verliert die Welt. Was zählt auf dieser Welt? Was bedeuten da , Nachbarn, Familie und Freunde. Das säet Liebe oder Hass bei den Menschen ,Es ist eben alles ein Versuch im Leben. Und wer etwas Liebe zurück lässt hatte Erfolg damit. Danke für den Kommentar. Ich wünsche Dir einen freundlichen Abend! MfG Klaus

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...Lichtflüge, sehr gut hast du sie als Kontrast zum tatsächlichen Sein in der heutigen Welt festgehalten.
Der Mensch hat nichts dazugelernt, das ist das Übel.
LG Bertl.


Klaus Lutz (30.09.2023):
Die wahren Drogen sind heute: Das Immer schönere bessere und perfektere Leben. Was nur in der Phantasie funktioniert. Uns auch, wenn nur noch die Phantasie funktioniert. Und es die Welt nur noch als Traumwlt der Phantasie existiert. Und die Wahrheit mit unerreichbaren Utopien erwürgt wurde. Das ist dann am Ende das, was noch nie funktioniert hat. Wie Kommunismus und der ganze ideologische Kram. Das was die Grünen wollen. Das Elend als Paradies. Als der Endzustand von dem was in den Köpfen von Versagern lebt! So sehe ich das! MfG Klaus

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Deutschland, das der Dichter und Denker. Das war einmal. Gelegentlich tauchen einzelne Geister auf, die dem Wort einen neuen Platz einräumen wollen. Du bist einer dieser Wortebegeisterer. Einer, in einer wortarmen Epoche. Wir leben in der Zeit der Überschriften. Überschriften sind aber leere Worthülsen, wenn sie nicht näher erläutert werden. Wer den Leserinnen und Lesern die Freude am Wort vermitteln will, muss selbst ergriffen sein und seine Gemeinde langsam an die tieferen Räume seiner Botschaft heranführen. Wer für ANDERE schreibt, hat den ersten großen Schritt getan.
Herzliche Grüße
Olaf

Klaus Lutz (30.09.2023):
Hallo Ich bin in einem Dorf gross geworden. Und damals 1960 war die Welt noch in Ordnung. Es gab so eine Zufriedenheit mit dem einfachen Leben. Jeder hatte Arbeit Und genug Geld zum Leben. Die Natur war nicht zerstört. Mit einer Autobahn, die völlig unnötig war. Es gab zwei Lebensmittelgeschäft. Und drei Kneipen. Jedes Jahr wurde Kirmes gefeiert. Und Weihnachten und Ostern waren Feiertage, für die Familien. Eine echte Zeit der Besinnung. Im Herbst wurde Obst eingerichtet. Und Äpfel im Keller gelagert. Und Kartoffeln. Und es gab eine Hausschlachtung Von zwei Schweinen. Die Vorratskammer war dann mit Wurst und Schinken gefüllt. Manchmal wurden auch Heringe eingelegt. Jeden Sanstag gab es einen einfachen Kuchen Mit Kakao und Rosinen. Zu den Geburtstagen dann auch mal Torte.. Und einmal in der Woche gab es einen Braten. Und während der Woche mal Bratwurst oder Frikadellen. Das Leben, war auf das wesentliche konzentriert. Mit eigenem Garten. Und Obstbäumen Und so einem Gefühl von Glück, da es keinen Mangel gab. Es gab zwar keinen Luxus was Reisen betrifft. Und Markenklsmotten. Und teuren Autos. Escgab einfach den richtigen Blick für das was zählt. Es gab so ein Gefühl von Schönheit, mit jedem Blick. Eine Natur und ein Leben das perfekt war Wo kein MEensch etwas vermisst hat. Und so ein unsichtbares Band zwischen den Menschen. Mit dem es einen Zusammenhalt gab. Einen Pfarrer Lehrer und Arzt, die Bei Problemen guten Rat hatten. Und Sonntags beim Frühschoppen in der Kneipe wo über alles aktuelle geredet wurde. Und die Freundschaften vertieft wurden. Dieser Blick für das Wesentliche . Und ein Leben wo klar war was zählt. Das hat auch zu einer wahren Sprache geführt. Um das Was wirklich wichtig ist. Die Alten wurden auch nicht in Heime abgeschoben. Was dazu führte das es Menschen Mit Lebenserfahrung und Weisheit gab. Die Problem von ihren Kindern in kurzen Gesprächen lösen konnten. Da sie auch wussten wo der Schuh drückt. Und ihnen auch klar war was In den Kindern vor sich ging. Es gab eben noch eine Bildung des Herzens. Und Herz Verstand und Seele haben noch in Frieden Gemeinsam existiert. Mit Zielen im Leben diecrwalistisch waren. Was zu keinem Frust geführt hat. Und auch zu dem Wissen was möglich ist im Leben. Und das hat aber nur mit einer wahren Sprache funktioniert. Und diese Sprache gab es. Da sich die Leute von Kind auf kannten. Zusammen alt wurden. Und jeder Wusste wer der Andere war. Und das hatte Wahrheit und darum Auch die korrekte Sprache. So mal kurz das Leben wie ich es erlebt habe skizziert. Danke für den Kommentar. Ich wünsche Dir ein freundliches Wochenende! MfG Klaud

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