Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nicht im Hier und Heute“ von Helga Grote


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Krankheit kann einen Menschen sehr verändern
und die Kräfte schwinden und das Sprechen
wird dann zur Qual, doch die Berührung mit
einem Lächeln, können sehr heilsam sein.

Herzliche Grüße, Hildegard

Helga Grote (16.10.2023):
Krankheit, egal welcher Art, sowieso und Demenz im Speziellen. Daher ist körperliche Nähe immer ein Verständigungsmerkmal. Danke für Deinen Kommentar, liebe Hildegard, und herzliche Grüße in Deinen Montagabend, Helga

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Hier scheint mir Demenz im Spiel zu sein, das Artikulieren fällt schwer, die Leere im Kopf raubt die Wörter. Bleibt eine berührende Geste über.

LG Herbert

Helga Grote (16.10.2023):
Stimmt genau, Herbert. Es geht hier um Personen mit Demenz. Bei einer Bilderausstellung von und über diese erkrankten Leute habe ich so eine, von mir beschriebene Situation, erlebt. Eine bedrückende Atmosphäre. LG in Deinen Abend, Helga

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Helga, ist es Hemmung oder Überlegung,
oder ist er zu alt und nicht mehr jung;
seine Worte klingen nicht mehr so im Ohr,
was geht wohl in diesem Manne vor?

Toll geschrieben!

LG Bertl.


Helga Grote (16.10.2023):
Ach, lieber Bertl, woher nimmst Du die Gewißheit, dass es ein männliches Wesen ist?? In meinem Gedicht geht es um Demenz, und die betrifft Männlein wie Weiblein gleichermaßen. Man kann nur hoffen, dass man selbst von diesem Leiden verschont bleibt. Danke für´s Lesen und lG in Deinen Abend, Helga

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