Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER URKNALL“ von Renate Tank


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Lothar Krist

15.10.2023
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Hi!
Es freut mich, dass Du meine Gedanken zu Gott und seinem Urknall aufgenommen hast. Die einzige Göttin, Göttin Gaja, Unsere Mutter Erde, fehlt noch. Wir Menschen sind Kinder von Mutter Erde, und Wir sollten endlich anfangen, so zu leben, dass Sie mit Uns bis an Ihr vorherbestimmtes Ende leben kann. SIE zieht nun in einen weltallweiten Göttinnenkrieg. Nicht alle Göttinnen da draußen werden Uns freundlich gesinnt sein. Ich weiß, dieses Kriegerische gefällt heutigen Gutmenschen nicht, doch Es ist so. Doch mit einigen zu uns Menschen halbwegs kompatiblen Lebewesen werden Wir wohl kopulieren müssen, sonst wird unseren Kriergern und Kriegerinnen dort auf den Planeten draußen langweilig. Das müssen Wir zulassen. Rassenwahn von Morgen hin oder her.
Nur deshalb schreibe ich noch immer!
Liebe Grüße
Lothar

Renate Tank (16.10.2023):
Hallo Lothar, mit einem Gedicht von dir haben meine Gedanken zum URKNALL nichts zu tun. Schon lange wollte ich dazu mal etwas von mir geben. Jetzt war ein passender Zeitpunkt. Die Auslegung des URKNALLS hat mich schon sehr lange beschäftigt, und ich bin ganz zufrieden mit meiner These, wie sich die Liebe des Schöpfers in Alles verbreiten konnte/wollte. Danke sehr für deine Meldung dazu und liebe Grüße von mir - Renate

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So oder so - wie immer es gewesen sein mag - oder: wie dem auch sei: Deine Zeilen im Gedicht beeindrucken mich und sind ebenfalls Bestandteil (m)einer festen Überzeugung! Lb. Grüße in den Sonntag! L.

Renate Tank (15.10.2023):
Das freut mich, Lutz. Die Blickwinkel der Menschen sind sehr verschieden - und manchmal treffen sie sich... Einen schönen Sonntag wünsche ich dir - Renate

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Liebe Renate, für mich ist mein Glaube an Gott sehr wichtig und eines unbest. Tages, da spricht Gott sein Urteil vielem bezogen, was die Menschheit machte! Grüße Dir von Franz

Renate Tank (15.10.2023):
Davon gehe ich ebenfalls aus, und wir werden im Kleinen wie im Großen beschämend erkennen müssen, was unser Geist verursachte, da wir ihn sehr oft höher stellten als den Geist Gottes. Unsere Überheblichkeit wird uns klar vor Augen gestellt werden... Ich danke dir für deinen Kommentar und sende dir Grüße - Renate

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Täglich bereichert uns die Wissenschaft um neue Erkenntnisse,
und wir kommen aus dem Staunen nicht hinaus. Was heute
erforscht, wurde früher eher intuitiv erlebt. Und doch behaupte
ich, dass wir von einem Puzzlespiel, das einen großen Garten
zeigt, dass erste Baumblatt gesehen und begriffen haben.
Wir dürfen uns jederzeit überraschen lassen.
Dankeschön !
Olaf

Renate Tank (15.10.2023):
Deinen Gedanken kann ich total zustimmen, Olaf. Aber wir verhalten uns oft so, als wüssten wir schon alle Zusammenhänge und beschwören somit neues Unheil herauf... Der Mensch überschätzt sich - der Schlange Hybris folgt er zu gern, ohne ihren heimtückischen Pfad zu kennen. Herzlichen Dank und Sonntagsgrüße von mir - Renate

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Weise Worte von dir, liebe Renate! Und es ist in der Tat traurig, was die Menschheit aus dem gemacht hat und immer noch macht, was ursprünglich einmal "alles gut" war!

Lieben Gruß! Anschi

Renate Tank (15.10.2023):
Das hast du wunderbar gesagt! Für mich zeigt sich darin auch, dass der Mensch wie immer sehr dazu neigt, GRENZEN zu missachten und nach 'EIGENAUSLEGUNGEN' zu leben, die dem LEBEN widersprechern... Dir herzlichen Dank und liebe Grüße in den Sonntag - Renate

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