Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Seelenschmerz“ von Horst Rehmann


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Lieber Horst, da hast du wohl recht. Und möge diese Zeit mit mutigem Blick nach vorne schnell vergehen.
Lieben Gruß von
Christa
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Hallo Horst,
ja, jemanden Geliebtes zu verlieren ist mit keinem Trost, keiner Arznei dieser Welt zu heilen. Wo gibt es denn diese Zeit, die hilft, alle Wunden zu heilen? Was einen nährt, was einem bleibt sind die Erinnerungen, die schönen aber auch schrecklichen Momente, die man gemeinsam verbrachte. Den Gedanken an ein mögliches Wiedersehen mag der Gläubige hegen, nicht aber der Realist. Das macht den Gedanken an den Verlust, den Schmerz noch grauenhafter als sowieso. Ich wünsche dir, falls dem so ist, dass du jemanden Geliebtes verloren hast, dass du die Stärke jeden Tag auf's Neue findest, durchzuhalten - denn mehr bleibt uns ja nicht in diesen Zeiten. Alles Gute!

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