Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dorfidylle trotz Gülle“ von Ingrid Baumgart-Fütterer

...am Land kannst dich erholen,
dir eine Brise Landluft holen.

Ingrid, lG Bertl.

Ingrid Baumgart-Fütterer (01.11.2023):
.... Adalbert, das hast du schön formuliert. Leider lässt sich die Landluft nicht eintüten, sodass man sie als Städter jederzeit griffbereit hätte. LG Ingrid

Zum Glück liebe Ingrid komme ich mit der Landluft absolut gut klar. Besser als mit so manchem Vogel auch hier im Forum! Schmunzelgrüße Dir von Franz

Ingrid Baumgart-Fütterer (01.11.2023):
Die würzige Landluft, die man einatmet, soll sogar der Gesundheit zuträglich sein. Mit anderen Worten, man kann beruhigt tief einatmen und durchatmen, während man mit den sprichwörtlichen "Vögeln" nicht unbedingt dieselbe Luft teilen möchte und demzufolge sich die Atmung verflacht oder einem gar der Atem stockt. Liebe Grüße Ingrid

Liebe Ingrid,
man wusste sogleich, den Bauern
treibst um; er fuhr die Gülle aufs
Feld - meist stumm.
Denn auch ihm fiel das Einatmen
schwer, bis der große Behälter
endlich war leer...

Heute steigen andere Dämpfe auf,
die das Wachstum gar nicht braucht..

Liebe Grüße - Renate

Ingrid Baumgart-Fütterer (01.11.2023):
Liebe Renate, ich danke dir für dein Kommentargedicht, aus dem so viel Wahrheit spricht. Liebe Grüße Ingrid

Manchmal wünschte ich, es wäre noch so, Ingrid.
Toll geschrieben.

´Herzlich grüßt Wolfgang

Ingrid Baumgart-Fütterer (01.11.2023):
Lieber Wolfgang, ich danke dir für deinen lobenden Kommentar. Bei dem Gedicht kommen (bei mir) Kindheitserinnerungen hoch. Ja, damals war das Leben auf dem Dorf noch beschaulich und mitunter sehne auch ich mich danach zurück. In dieser Sehnsucht steckt der Wunsch nach einer Entschleunigung, die in unserer schnelllebigen Welt dringend angeraten wäre. Liebe Grüße Ingrid