Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwei auf einem Weg“ von Helga Grote

...Helga, man weiß nie, wem man gerade begegnet.
Das Gedicht gefällt mir.

LG Bertl.

Helga Grote (06.11.2023):
Das stimmt wohl, Bert. Danke für`s Lesen und lG zum Wochenstart,Helga

Ein Blick und ein scheues Lächeln.

Diesen Moment habe ich wie ein Bild vor Augen

Jetzt sind es schon 30 Jahre und immer noch Herzklopfen

Helga Grote (06.11.2023):
Freut mich, dass Dir die Liebe auf den ersten BLICK begegnet ist, Manfred. Also war es doch nicht nur ein flüchtiger Blick.....Danke für Deinen Kommentar und lG in Deinen Abend, Helga

Ja, man kann nie wissen, ob sich aus einer flüchtigen Begegnung nicht doch noch eine Beziehung entwickelt.

Liebe Grüße
Ingrid.

Helga Grote (06.11.2023):
Manchmal ist alles möglich, liebe Ingrid. Danke für Deinen Beitrag und lG in Deinen Abend, Helga

Eine Begegnung in der Stadt und schon haben viele leider diese vergessen! Alltag liebe Helga!
Grüße Franz

Helga Grote (06.11.2023):
......meistens ist dies der Fall, lieber Franz. Manchmal bleiben aber auch Blicke aneinanderkleben und das für immer. Schön, dass Du mein Gedicht gelesen hast und lG in Deinen Montagabend, Helga

Liebe Helga

Blicke kreuzen sich und bleiben sich doch fremd. Vielleicht ein freundliches Lächeln, das war's auch schon in der Anonymität der Stadt.
Am Land , im Dorf, ist das anders - jeder kennt jeden und der Blick hat Bestand und der Gruß gilt einer bestimmten Person.

LG Herbert

Helga Grote (06.11.2023):
Geht man durch die Straßen der Großstadt treffen sich viele Blicke, aber keiner bleibt für`s Leben. Danke für´s Lese nund lG in Deinen Abend, Helga