Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Welt ist mir ein kalter Ort “ von Herbert Kaiser


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Herbert Kaiser anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Allgemein“ lesen

Bild vom Kommentator
...so werden schon im Kindesalter Menschen verhaut, was nicht mehr gutzumachen ist.

LG Bertl.

Herbert Kaiser (04.11.2023):
Leider passiert dasöfterals man denkt, lieber Adalbert! Danke und eine gute Nacht, HERBERT

Bild vom Kommentator
In den ersten vier Jahren meines Lebens war ein Kinderheim (Lücklemberg,Bad Sassendorf) mein Lebenshintergrund. Vater kam aus dem Krieg mit einem Lungendurchschuss nach Hause, zog sich
eine TBC zu und ich so etwas ähnliches. Nach vier Jahren sprach ich mein erstes Wort. Nicht Mutter,
nicht Papa sondern Hüüühner... Mein Vater trank, meine Mutter schuftete und nahm mich zur Arbeit mit.
Ich habe die zwei Seiten meiner Welt kennenlernen dürfen. Dein Gedicht lässt meine Gedanken
assoziativ nur so in die Luft "schießen". Danke !!!
Olaf

Herbert Kaiser (03.11.2023):
Lieber Olaf, ich hätte dir eine freudigere Kindheit gewünscht. Meine war auch nicht immer ein Honigschlecken, aber ich hatte tolle Großeltern. Dir mein Dank und liebe Grüße, HERBERT

Bild vom Kommentator
Nachdenkliche poet. Gedanken absolut lieber Herbert. Da geht mir vieles durch den Kopf! Liebe Grüße jedoch Dir von Franz

Herbert Kaiser (03.11.2023):
Lieber Franz, ist nur Poesie - mach dir keinen Kopf. Dankeschön und lieben Gruß, HERBERT

Bild vom Kommentator
Hallo Herbert,

dieses Gedicht ist sehr schön von dir formuliert!

Grüße
Nina

Herbert Kaiser (03.11.2023):
Liebe Nina, ich freue mich über deine Zustimmung und verbleibe mit lieben Grüßen, HERBERT

Bild vom Kommentator

Das beste Geleit für ein Leben
können wahrhaftig
Liebe und Geborgenheit geben.

Wie viele Kinder der Welt
müssen das vermissen...
Vereinzelt sieht man Bilder,
mit suchenden, fragenden Augen
- und wir schauen bereits ihre
SEELEN zerschlissen...

Verlassene, Straßenkinder,
schlafend auf einem Stück Papier.
Sie spüren jeden Tag ihr Leben
am Rand. Und manche Hand
steht ihnen bei; doch vielen
ist es schon einerlei...

Was soll aus solchen Menschenkindern
werden?!
So oft nur wie lästiger STAUB behandelt
auf Erden. Wie Dreck in die schlimmsten
Ecken gekehrt:
so verroht der Mensch unter seinesgleichen,
denn nur das hat man ihn gelehrt...
Ein unwürdiges Leben und total entehrt,
weil der NÄCHSTE oft gar nichts mehr wert.

Liebe Gedankengrüße zu deinem berührenden
Gedicht - Renate



Herbert Kaiser (03.11.2023):
Ganz lieben Dank für dein tolles Antwortgedicht, liebe Renate! Leider gibt es so viel Elend in der Welt und obdachlose Straßenkinder haben einen schweren Start ins Leben. LG HERBERT

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).