Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weltensturm und Weltenbrand “ von Herbert Kaiser

...Herbert, glaub mir, es wird wieder bessere Zeiten geben.

LG Bertl

Herbert Kaiser (07.11.2023):
... Dein Wort in Gottes Ohr! Hoffen wir, dass wir kein sinkendenes Schiff sind, sondern das Ruder herum reißen. Danke und liebe Grüße, HERBERT

Das sind sehr nachdenklich stimmende
Verse, Herbert.
Ich empfinde das auch so, und es könnte
mittlerweile anders sein, wenn der Mensch
tief in sich wüsste: er lebt nicht nur vom
Brot allein!

Du hast mich wieder inspirieren können.
Einen Ausschnitt vom Gedicht DAS TIEF
VERWURZELTE ÜBEL lasse ich dir als
meinen Kommentar da:

Wenn wir nicht mehr
weiterwissen,
heben wir
ANKLAGEND DIE HÄNDE
und
ERWARTEN VON GOTT,
dass ER alles
INS GUTE
wende,
- mit den gleichzeitig
FORDERNDEN GEDANKEN,
da ER doch von sich sagt,
dass ER die niemals endende
LIEBE IST!
So soll ER doch
JETZT UMGEHEND BEWEISEN,
WIE LIEB
ER UNS
IST.

Auf dass wir immer
und immer wieder
lebhaft um unsere alten
SÜNDEN
können kreisen.

Liebe Grüße von mir - Renate

Herbert Kaiser (07.11.2023):
Danke für diese schöne Antwort und wie recht du hast. Aber da wird keine höhere Macht den Finger rühren. Selbst eingebrockt, selbst ausgelöffelt! Herzlichen Dank und liebe Grüße, HERBERT

Was wirklich schlimm ist, dass wir manchen Fehler so schnell nicht ändern können,
weil sie ein Eigenleben gefunden haben. Beispiel: In den Meeren schwimmen
Millionen Tonnen von Plastik. Und im Supermarkt ? Was hat sich dort geändert ?
So gut wie NIX ! Leider !!!
Danke dir für dein tolles Gedciht. Es taucht vieles in ein göttlich Licht !
Olaf

Herbert Kaiser (07.11.2023):
Herzlichen Dank, lieber Olaf. Ich fürchte, dass wir in kurzer Zeit so viel vergeigt haben, dass es künftige Generationen kaum ausmerzen können. Ich glaube, da kommt nichts Gutes auf uns zu. LG Herbert

Sehr schönes und aktuelles Gedicht zum Menschenversagen, Herbert!

Grüße
Nina

Herbert Kaiser (07.11.2023):
Liebe Nina, du sagst es: der Mensch hat moralisch versagt. Er geht über Leichen zum eigenen Vorteil. Von Empathie ist wenig zu spüren. Dir mein Dank und liebe Grüße, HERBERT

Wahre Worte lieber Herbert, nur denken zu wenige daran im Alltag! Grüße Franz

Herbert Kaiser (07.11.2023):
Lieber Franz, durch die unsäglichen Kriege, Konflikte und Terror brennt es bereits an vielen Stellen. Dir mein Dank und liebe Grüße, HERBERT