Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stille - Ruhe - Wehmut“ von Helga Grote


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...Helga, glaube mir,
bald steht Weihnachten vor der Tür.
LG Bertl.

Helga Grote (09.11.2023):
........dem ist nichts entgegenzusetzen, lieber Bertl. aber das Beruhigende daran ist, dass die Tage dann schon wieder etwas länger und demzufolge heller werden und sich somit die Stimmung wieder hebt. Danke für `s Lesen und lG in Deinen Abend, Helga

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Ruhe sowie Stille in der Natur liebe Helga, dies ist für mich immer eine Kostbarkeit! Grüße Franz

Helga Grote (09.11.2023):
Wem sagst Du das, lieber Franz, die Natur bietet ja zu allen Jahreszeiten einen entspannenden Ruheplatz. Danke für Deine Worte und lG zu Dir, Helga

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Liebe Helga! Auch die Natur brauch eine Ruhepause aber im Frühling geht es wieder von Neuem los Schön geschrieben, liebe Grüsse Karin

Helga Grote (09.11.2023):
Stimmt, so wie wir Menschen Ruhe nach getanener Arbeit benötigen, braucht auch die Natur ihre Ruhezeit. Schließlich hat sie uns über viele Monate mit Grün und Blumenpracht erfreut. Anstrengend genug! LG in Deinen Abend, Helga

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Guten Morgen Helga, dein Gedicht geleitet Lesende anschaulich durch die lyrischen Bilder des Spätherbstes. LG Inge

Helga Grote (09.11.2023):
Das hast Du schön gesagt, liebe Inge und dafür danke ich Dir herzlichst. LG in Deinen Abend, Helga

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Liebe Helga,

ein wunderschönes Gedicht, welches mich sehr anspricht!
Ich liebe diese stille, ruhige und etwas wehmütige Zeit!

Liebe Gedankengrüße sendet
Margitta



Helga Grote (09.11.2023):
Freut mich, dass es Dir gefallen hat, liebe Margitta, Das Abernten der Felder ist praktisch schon der Eintritt in die ruhige Zeit. Wünsche Dir weiterhin entspannte Herbsttage, Helga

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Brillant geschrieben ! Chapeau !!! Was klar vor Augen liegt, muss nicht begründet werden.
Der Leser liest, freut sich und schweigt. Sein Gehirn darf arbeiten, sein Mund nicht.
Herzliche Nachtgrüße
Olaf

Helga Grote (09.11.2023):
Bei soviel Lob bringst Du mich jetzt aber ganz schön in Verlegenheit, Olaf. Danke und lG in Deinen Abend, Helga

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