Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Feder“ von Helga Grote


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Ich finde immer wieder wundervolle Federn auf dem Friedhof liebe Helga. Für mich sind sie oft ein Zeichen! Grüße Franz

Helga Grote (09.11.2023):
Man merkt, auch Du gehst offenen Auges durch die Natur, lieber Franz, und entdeckst dadurch so manche Schönheit am Wegesrand. LG in Deinen Abend, Helga

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Liebe Helga ! Viele Menschen wünschen sich fliegen zu können aber das bleibt uns untersagt. Der Herrgott hat uns keine Flügel gegeben oder er hat es einfach vergessen aber, wer weiss, vielleicht wünscht sich ein Federvieh auch eine der Eigenschaften , die der Mensch besitzt. Tolles Thema ! Liebe Grüsse Karin

Helga Grote (09.11.2023):
Danke für Deinen mitgedachten Beitrag, liebe Karin. Ja, wer weiß das schon, was die Natur mit uns Erdenmenschen vorgehabt hat und es womöglich nicht geschafft hat ??? Fliegen können wir jedenfalls nur mit dem Silbervogel oder dem Paragleiter :)). LG in Deinen Abend, Helga

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Der Mensch kann nicht fliegen, sagte man früher. Sie übten, übten bis zu Otto Lilienthal. Und doch fliegt der Mensch selbst nicht. Aber in meinen Träumen kann ich durchaus fliegen. So schön, wie du !
Herzliche Grüße
Olaf

Helga Grote (09.11.2023):
Ja, wir Menschen haben zwar viele Fähigkeiten, aber uns aus eigener Kraft in die Lüfte zu erheben, ist uns ( bis jetzt! ) versagt geblieben , lieber Olaf. Dafür träumen wir beide unsere Tag- oder auch Nachtträume weiter wie bisher. Und in denen sind die Möglichkeiten unbegrenzt. Danke für Deinen süßen Kommentar und lG in Deinen Abend, Helga

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...Helga, schwerelos sind nur stark Liebende, die meinen, fliegen zu können.
GN8 und lG,
Bertl.

Helga Grote (09.11.2023):
Ach, Bertl, Verliebte schweben immer auf Adler`s Schwingen. LG in Deinen Abend, Helga

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