Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KI-PROBEKÜCHLEIN“ von Renate Tank

Künstliche Intelligenz liebe Renate, für mich eine Sache mit Vorsicht zu bewerten!
Dir viele liebe Grüße jedoch von Franz

Renate Tank (10.11.2023):
Ja, Franz, es kommt wieder - wie immer - darauf an, wie der Mensch sie einsetzen wird! Da werden manche Gedanken heißlaufen und auch UNVERANTWORTLICHES ins Leben rufen. (Ich muss da u.a. auch an Auswüchse des KLONEN denken!) Danke sehr für dein Interesse und liebe Grüße zu dir - Renate

Liebe Renate, neben der (berechtigten) Furcht vor der KI, gibt's auch die Hoffnung, dass sie (richtig eingesetzt), Hilfe und Unterstützung bei den Herausforderungen seien wird, die uns noch bevorstehen. Wir werden sehen... Hoffnungs-, als auch sorgenvolle Grüße an dich von - Ralf

Renate, KI wird schon viele Jahre eingesetzt, was in der bisherigen Diskussion etwas untergegangen ist. Neuronale Netze handhaben schon lange große Datenmengen. die der Mensch nicht mehr allein bewältigen kann - zum Beispiel für die Wettervorhersage oder auch zur Produktoptimierung von Computer-Chips.
Wie immer kann man Grenzen überschreiten ohne zu wissen, wohin das führt. Missbrauch ist stets eine Nutzungsform einer Methodik. Schauen wir uns das Internet an. Lernen wir daraus? Natürlich nicht. Alles was geht, das wird auch gemacht und das wird mit KI ebenfalls so sein.
Nachdenkliche Grüße, Bernhard

Selbst der Gockel auf dem Land
dieses Wort schon längst erfand
Ki-Keri-Ki er prophezeite
heute haben wir die Pleite
Heute dann in aller Munde
richten wir die Welt zugrunde

Junge Menschen, und das meine ich gar nicht böse, spucken gerne Feuer und wähnen sich als Riesen.
Sie vergessen nur, dass ihre Altvorderen Zwerge auf deren Schultern sind.
Herzliche Tagesgrüße
Olaf

Künstliche Intelligenz - vielleicht sinnvoll im medizinischen Einsatz oder bei Spezialaufgaben, aber im täglichen Leben unnötig. Roboter haben keine Gefühle, kein Herz - ob sich das Militär das zunutze macht?

LG Herbert

Da bin ich ganz bei dir, liebe Renate.
Toll verfasst.

Herzlich grüßt Wolfgang