Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS GROSSE SCHWEIGEN“ von Renate Tank

vergessen wir sie nicht, die, die wir liebten und die gehen mussten, liebe Renate. Auch ich denke im Moment wieder viel an meinen Vater. Obwohl es schon so lange her ist... Verständnisvolle Grüße von Monika

Renate Tank (14.11.2023):
Liebe Monika, sie alle haben einen ganz besonderen Winkel im Herzen, und wenn ich mich versenke, dann ist es, als ob ich sie spüren könnte. Vielen Dank, und einen lieben Gruß sende ich zu dir ab - Renate

Worte - Gedanken die sehr viele Gefühle zeigen! Wundervoll liebe Renate! Grüße Franz

Renate Tank (13.11.2023):
Für mich ist das immer ein stummer, aufwühlender Blick auf das GROSSE SCHWEIGEN. Hier gelange ich an eine GRENZE, und nur der GLAUBE kann mich weiterbegleiten... Vielen Dank, Franz! Dir einen schönen und gemütlichen Abend und liebe Grüße - Renate

Das große Schweigen schließt uns alle eines Tages in die Arme. Und es wird ein beredtes Schweigen sein im Kreise unserer Lieben. Dieses Wiedersehen bringt die Hoffnung in unser vergängliches Dasein.

Sehr schön getextet, liebe Renate!

LG Herbert

Renate Tank (13.11.2023):
Danke für deine empathischen Worte - und so denke ich ebenfalls, Herbert. Einen gemütlichen Abend wünsche ich dir - Renate

Hallo Renate,
ich kenne solches. Ich kenne aber auch die Realität.
Was hilft ein großes und menschliches Gefühl, wenn
der andere Part, die Gefühle nicht erwidern will bzw.
kann. Für ALLES gibt es Gründe ! Nicht ALLES ist
´ne Sünde !
Herzliche Nachtgrüße
Olaf

Renate Tank (13.11.2023):
Lieber Olaf, man hätte das Gedicht auch so lesen können, wie du es interpretiert hast, wäre da nicht die hinweisende Aussage gewesen: "Gelitten unter Bitten, dass du mir bleibst... Doch der Tod lenkte." Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße in den Abend von mir - Renate

Das ist sehr schön Renate. Allein die Vorstellung des Wiedersehens lässt hoffen.

GN8 und lG,
Bertl.

Renate Tank (13.11.2023):
Die STUMMHEIT des Todes zeigt uns in besonders krasser Weise, wie LEBENDIG der Mensch einmal war... Das tut schon richtig weh. Aber die Glaubenshoffnung bleibt erhalten... Vielen Dank und liebe Grüße - Renate