Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Heilige Nacht mal ohne Pracht“ von Olaf Lüken


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Ein interessanter Ansatz - Weihnachten ohne Hektik und Trubel, in der Stille der Nacht. Ich hab mich am hl.Abend im Kreise der Lieben meist als Zaungast gefühlt, der zusieht wie dem Kommerz gefrönt wird.

LG Herbert

Olaf Lüken (13.11.2023):
Hallo Herbert, mein finanzieller Außenwert ist gefragt, alles andere weniger bis gar nicht ! Man sagt, dass nach dem Tod der Geist fortexistiert. Das ist Quatsch. Für meine Umgebung bin ich heute schon durchsichtiger Art. Herzliche Abendgrüße Olaf

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...Olaf, das Gedicht ist Klasse!

GlG Bertl.

Olaf Lüken (13.11.2023):
Hallo Bertl, zigmal habe ich am Text noch herumgefummelt. So kann man ihn stehn lassen. Wäre ich früher als Schüler so fleißig wie heute gewesen, ich hätte meine Verwandtschaft um einen kleinen Germanisten beglücken können, zumal nur Juristen unter ihnen weilen. Versager allesamt ! Herzliche Grüße ins felix austriae ! Olaf

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Es müssten mal friedliche Lichter aufblitzen,
damit sich die Welt wieder erhellt.
Hier heilige Lieder - dort Todesschwitzen;
der Kampf wird für Stunden eingestellt...
An Weihnachten will man den Schein
wenigstens wahren - danach grollen noch
lauter die Gefahren.

Der Engel der Verkündigung schreit in unsere
Zeit ganz laut: "Selig, wer alle Waffen abbaut..."

Liebe Grüße an dich - Renate


Olaf Lüken (13.11.2023):
Liebe Renate, da schenkst du mir dein schönes Gedicht. Doch so schlimm ist's auf der Erden nicht. Sei glücklich und sei auch froh ! Es grüßt dich der liebe Mephistooo ! Olaf

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Ob dem Christkind hier alles gefällt lieber Olaf? Doch sehr gerne gelesen Dir viel Grüße von Franz
*KLASSE!

Olaf Lüken (13.11.2023):
Hallo Franz, schreiben und gelesen werden. Das ist ein einziges Dichterglück ! Herzliche Grüße Olaf

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Lieber Olaf, ich glaube, dem Christkind ist das Lachen auch schon vergangen. Wer glaubt noch an es und wer freut sich drauf? Der HoHo-Weihnachtsmann hat ihm den Rang abgelaufen....
Lieben Gruß in die voradventliche Nebelzeit von
Christa


Olaf Lüken (13.11.2023):
Das Geheimnis der Weihnacht war für mich in Kindheitstagen das größte Ereignis schlechthin. Sicherlich haben die Eltern mächtig dazu beigetragen, mich im Ungewissen zu halten. Wir standen vor dem Baum, sangen Lieder, mehr recht als schlecht, dann gab's Rotkohl und Ente und tolle Geschenke. Leider hatte das Christkind stets auch woanders zu tun. Aber, das war mir egal. Sch...egal ! Herzliche Grüße Olaf

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