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„Die heutige Jugend“ von Adalbert Nagele


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Papier vom Burger liegt am Boden
das sind die neuen Jugend-Moden
wickle es aus und wirf es weg
da liegt er nun der ganze Dreck
Zu guter letzt, dann mit dem Freund
zum Essen gibt es einen Joint
verpesten damit frische Luft
mit diesem kräftig Haschisch-Duft
Und bleibt man stehn und sieht sie an
dann drohen sie dir Schläge an



Adalbert Nagele (15.11.2023):
...Manfred, du sagst es, aber zum Glück sind nicht alle Jugendlichen so. Merci und glG, Bertl.

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Alles muss schnell gehen denn niemand hat Zeit. Zum Kochen am Herd bleib nichts mehr übrig drum gehts ins Mac Pomm da steht schon alles bereit und zuhause bleibt die Küche kalt.
LG zu dir Bertl von mir

Adalbert Nagele (15.11.2023):
...genau so ist es Sieghild, ich danke dir mit lG, Bertl.

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Lieber Bertl ! Ich bin noch nie in einem Mc Donald gewesen und gehe auch nicht sehr oft in ein Restaurant, da ich sehr gerne koche und Hausmannskost bevorzuge. Da weiss ich zumindest, was auf meinem Teller liegt. Als ich noch jung war und ich im Schwarzwald (Freiburg) gewohnt habe, ging ich hin und wieder mal in den Wiener Wald. Liebe Grüsse Karin

Adalbert Nagele (14.11.2023):
...Wienerwald Restaurants waren immer gut Karin und bei Mc Donald hast du nichts versäumt, meint mit lG, Bertl.

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Lieber Adalbert, die Jugend geht eigene Wege, auch bei der Ernährung. Pizza und McDonalds lieben sie heiß, das sehe ich auch bei uns. Solange sie nicht übertreiben und Muttis Gerichte nicht verschähen, ist das in Ordnung.

LG Herbert

Adalbert Nagele (13.11.2023):
...da gebe ich dir völlig recht Herbert, alles mit Maß und Ziel. Besten Dank und lG, Bertl.

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Tolles Thema, Adalbert.... Und so wahr!

Grüße
Nina

Adalbert Nagele (13.11.2023):
Merci Nina, bleib mir weiterhin gewogen. LG Adalbert.

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Lieber Bertl,
Ja, so ist es halt. Das Vorbild USA zieht nicht nur die heutige Jugend, was die Fastfood-Branche anbelangt, in den Bann! Das angefütterte Fett im Bauch macht die vielgeprießenen Cowboyhelden kampfunfähig!
Ein starkes humorvolles Gedicht mit bierernstem Hintergrund!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (13.11.2023):
...so ist es Michael. Die Cowboyhelden sterben aus, sie beteiligen sich höchstens noch an grenzwertigen Demos. Merci und glG, Bertl.

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Toll verfasst, Bertl.

LG Wolfgang

Adalbert Nagele (13.11.2023):
...der Jugend geht es oft zu gut; sie bekommt alles, was sie will;-) bloß die Zuneigung und Empathie, die sie braucht, bekommt sie nicht immer. LG Bertl.

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Jugend fragt nicht nach den Inhalten des Essens, lieber Bertl, sondern es muss schnell gehen und noch gut schmecken. Und das es schmackhaft ist, dafür sorgt schon der Hersteller. Das gemeinsame Essen, wie wir es noch kennen und wir es mit unseren Kindern noch praktiziert haben, scheint wohl aus der Mode gekommen zu sein. Fast Food ist der Renner. LG in Deinen Abend, Helga

Adalbert Nagele (13.11.2023):
Ja Helga, so ist es leider;-) vor allem wenn beide Eltern berufstätig sind und anders geht es heutzutage kaum noch mehr. LG Bertl.

ibaum

13.11.2023
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.... Adalbert, dein Gedicht hat mich zu einem Gedicht mit 8 Strophen inspiriert - Titel "Jugend zwischen Vision und Realität". Ich werde es morgen einstellen. Ich danke dir für die Anregungen.

LG Ingrid

Kaum zu glauben, dass folgende Aussage uralt ist!

"Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer"
(Sokrates, 470 -399 v. Chr.)


Adalbert Nagele (13.11.2023):
Interessant Ingrid, man darf aber nicht alles verallgemeinern. Während meiner Schulzeit herrschte noch Strenge, da wurden Lehrer nicht tyrannisiert, höchstens umgekehrt. GlG Bertl.

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Fastfood mein lieber Don Bertolucci ist nicht meine Geschmacksrichtung und zum Glück schätzen unsere Jungs "gutes Essen", vor allem, unser jüngster Sohn als "Feinschmecker"! Hausmannskost ist bei uns immer ein Hit! Gerne gelesen Dir Grüße von Don Francesco
*Doch Zustimmung Dir!

Adalbert Nagele (13.11.2023):
...Francesco, Eltern sind oft nicht zu Haus, so gehn die Kinder fröhlich aus; sie stopfen alles in sich rein, ich finde, das soll nicht sein! LG Bertolucci.

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Bertl, ich persönlich finde das nicht
besonders einfallsreich. Ab und an,
das würde doch reichen. Ich selbst
werde mich da unbedenklich schleichen...

BESSERE IDEE?

Das liegt auch viel
AM ELTERNHAUS.
Erst kürzlich habe ich
vernommen,
mein Teenie-Enkelkind
ist von einem
BURGER-GELAGE
- außerhalb -
nach Hause gekommen.
Da wurden die
DINGER
satt bestellt,
damit man die Jugend
bei Laune hält.
Dafür lassen die
‚GASTELTERN‘
auch jede Menge Geld.

Viele wissen tatsächlich
schon gar nicht mehr:
wie ist denn eine Fete
gemütlich zu Haus'?
Auch den Eltern fällt
mehr und mehr
‚DER AUFWAND‘
zu schwer
- und das Bedürfnis
wächst an:
wir feiern die Feste
LIEBER AUSSER HAUS.

© Renate Tank
13.11.2023

Liebe Gedankengrüße von der
Feierwiese - Renate





Adalbert Nagele (13.11.2023):
...Renate, Eltern sind oft nicht zu Haus, so gehn die Kinder fröhlich aus; sie stopfen alles in sich rein, ich finde, das soll nicht sein! LG Bertl.

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Bertl, recht hast du. Fastfood muss nicht sein. Trotzdem gab es das schon im alten Rom oder im alten China.
LG am Abend, Bernhard

Adalbert Nagele (13.11.2023):
Wow, das wusste ich nicht Bernhard. Ich danke dir mit lG, Bertl.

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