Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Migrationskrise“ von Nina Bade

Liebe Nina,
dies ist in der Tat ein äußerst schwieriges Thema, was auch aufgrund des gegenwärtigen Nahost-Konfliktes noch an Bedeutung gewonnen hat. Die Gefahr von Anschlägen ist allgegenwärtig. Obwohl ich den Wunsch nach einem besseren Leben nachvollziehen kann, ist klar, dass alles seine Grenzen hat. Zudem ist vielen Migranten nicht klar, welche Anforderungen der Arbeitsmarkt an sie stellen wird. Unterschätzt hat die Politik in den vergangenen Jahren auch die religiösen Besonderheiten!
Ein brandaktuelles Gedicht, das mir sehr zugesprochen hat!
LG. v. Michael

Nina Bade (17.11.2023):
Danke, lieber Michael! Grüße Nina

Hier liebe Nina muss unsere „Ampel – Regierung“ eine Lösung finden und dass wir von zu vielen „Migranten“ über den Tisch gezogen werden, auch dies kann niemand abstreiten! Sonst freut sich die AfD!
Auch von vielen Kriegsflüchtlingen werden wir über den Tisch gezogen, ich sehe dies jeden Tag in unserer Straße! Ich denke, man muss auch Klartext reden! Friedliche Grüße von Franz
*Gehe ich am Abend kurz vor Ladenschluss in den Supermarkt, dann sichtet man oft auf dem Parkplatz ein Treffen von Ukrainern mit edlen Autos! Wahrheit!

...Nina, Merkel trug auch zur Islamisierung bei,
so ist es mit Deutschland irgendwann einmal vorbei.

LG Adalbert

Nina Bade (16.11.2023):
Ja, korrekt, Adalbert.... Danke! Grüße Nina

Ein schwieriges und schwerwiegendes Thema. Es läuft auch bei uns nicht viel anders, der Zustrom hört nicht auf, die Sozialleistungen steigen. Viele Flüchtlinge riskieren Kopf und Kragen, erwarten sich das Paradies und viele werden herb enttäuscht.

LG Herbert

Nina Bade (16.11.2023):
Danke, Herbert! Grüße Nina