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„Übers Dichten“ von Adalbert Nagele


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Ich denke, am Dichten muss man Spass haben Bertl! Auch, wenn dein Gedicht nicht jedem schmeckt aber Geschmäcker sind verschieden. Dem einen gefällt es und dem anderen nicht. Ich persönlich dichte, um die deutsche Sprache beizubehalten und eben auch, weil es mir Spass macht. Ich habe sonst keine Gelegenheit dazu. Gern gelesen, herzlichst Karin

Adalbert Nagele (22.11.2023):
...ja Karin, das stimmt schon;-) es ist auch bewundernswert, was bei Vielen dabei rauskommt. LG Bertl.

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Da stimme ich dir zu, Bertl.

Herzliche Grüße von Wolfgang

Adalbert Nagele (22.11.2023):
Merci Wolfgang und glG, Bertl.

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Stimmt, Adalbert... Qualität geht vor Quantität. Ich habe mir vorerst ca. 50 Gedichte zum Ziel gesetzt, aber da ich ja noch vergleichsweise jung bin, könnten es im Laufe der Jahre noch mehr werden. Wichtig ist, dass man sich nicht selbst unter Druck setzt und weiterhin Spaß am Schreiben hat. Hut ab vor deiner Vielzahl an Gedichten!

Grüße
Nina

Adalbert Nagele (21.11.2023):
Merci Nina, das ist gut so. Man ist auch nicht immer gleich gut drauf. Das ist wie beim Fußball. Österreich hat heute im Testspiel 2 : 0 gegen Deutschland verdient gewonnen. Es läuft halt manchmal wie geschmiert und dann wiederum anders. Der Druck muss raus, da hast du recht und es ist meines Erachtens viel schwieriger, Humorvolles zu schreiben als über alltägliches. GN8 und lG, Adalbert.

ibaum

21.11.2023
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... Adalbert, man braucht hierfür Begabung, viel Übung, aber auch reflektierte Rückmeldungen. Kriegt man so gut wie keine Rückmeldungen, kann man in der Regel davon ausgehen, dass das Gedicht bei den Lesern nicht besonders gut ankommt - aber warum? Jeder hat die eigenen blinden Flecken und ohne Hilfestellung wird meist weitergemacht wie bisher. Glücklich dran sind all jene, die fortlaufend positive Rückmeldungen erhalten, weil sie davon ausgehen können, dass sie sich auf dem richtigen Weg der Poesiekunst bewegen. Weiß man nicht, woran man ist, kostet eine latente Unsicherheit jedes Mal auch eine gewisse Überwindung, sich mit seinem Gedankengut in der Öffentlichkeit zu präsentieren auf die Gefahr hin, sich damit (bis auf die Haut) zu blamieren oder sogar "Fremdschämen" auszulösen.

Nachdenkliche Grüße von Ingrid

Adalbert Nagele (21.11.2023):
Liebe Ingrid, das hast du exzellent dargestellt. Was die Rückmeldungen betrifft, da spielt oft auch Sympathie eine große Rolle. In der Regel sollte Können wohl am meisten ausschlaggebend sein; ist es aber leider nicht immer. Merci und glG, Adalbert.

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Mit dem Wort Genialität würde ich eher sparsam umgehen.
Und die Reaktion ? Heute wird nicht füsiliert, heute
wird ungleich schneller ignoriert !
Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (21.11.2023):
...da hast du wieder recht mein Freund. LG Bertl.

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Gute Poesie hat immer ihren Stellenwert mein Spezl Don Bertolucci und so gibt es immer wieder Themen, über die man ein Gedicht schreiben kann! Manchmal auch sollte! Dein Gedicht habe ich wieder gerne gelesen und Grüße von Don Francesco
*Verzerrung Nacken noch immer vorhanden!

Adalbert Nagele (21.11.2023):
...es zwickt und zwackt halt überall Don Francesco;-))) damit müssen wir uns abfinden. Wichtig ist, wir leben noch. LG Bertl.

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Lieber Bertl, na, du musst keine Angst haben, das ist solide. :-) Volle Zustimmung, aber letztendlich ist auch Toleranz wichtig. Ein Gedicht pro Woche setze ich mir zum Ziel. Ich war jetzt sieben Jahre abwesend und freue mich wieder hier zu sein. Vor allem, wenn man so herzlich aufgenommen wird, wie von dir, Franzl und anderen, die mich noch kennen. Es war ein schöne Zeit und es kommt mir so vor, als wenn ich eigentlich nie lange weg war...

LG Uwe

Adalbert Nagele (21.11.2023):
...lieber Uwe, die "Sieben" ist eine Glückszahl;-) und wir alle können uns glücklich schätzen, dich wieder bei uns zu haben. Solche Dichter wie dich braucht das Forum. Merci und glG,Bertl.

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