Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verlorenheit entziehen“ von Michael Reißig

Michael Reißig (25.11.2023):
Liebe Monika, und seit heute kämpft eine hauchzarte Schneeschicht gegen die Dunkelheit an. So langsam kann man schon die wunderschöne Adventszeit erahnen. Ic danke für den hoffnungsvoll stimmenden Kommentar! LG. v. Michael

Michael Reißig (23.11.2023):
Liebe Nina, Ich danke dir aus ganzem Herzen für das dicke Kompliment! Auch wenn das müde Grau des Himmels die hübsche Natur ein bisschen verblasst hat, erscheinen lassen! LG. v. Michael

Michael Reißig (23.11.2023):
Lieber Franz, es gibt ja jeden Tag neue, meistens nicht so erfreuliche Ereignisse, die uns in Atem halten. Aber spätestens nach dem Totensonntag werden wir es uns gemütlich machen, und schon kurz vor dem 1. Advent ein paar Kerzen anzünden. Dabei rückt die allgegenwärtige Trübseligkeit ein wenig in den Hintergrund! Ich danke für den schönen aufmunternden Kommentar! LG. v. Michael

Michael Reißig (23.11.2023):
Lieber Bertl, irgendwie ist das Gefühl der Verlorenheit spürbar. Die Stimmung unter den Menschen ist zutiefst gedrückt. Man muss halt versuchen, sich aufzurichten, wobei der Grundsatz; gemeinsam statt einsam in dieser Zeit aus Dunkelheit und Schockstarre eine noch größere Bedeutung erlangen sollte. Ich danke für den treffenden Kommentar. Wenigstens wir laufen noch nicht verloren durch die Gegend!!! LG. v. Michael