Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Halt mich fest ...“ von Ingrid Grote

...Ingrid, einmal ist keinmal, so hört man's immer,
und dabei wird alles meistens immer schlimmer.

LG Bertl.

Ingrid Grote (24.11.2023):
Mir hat's gereicht, das kannst du mir glauben Ich pflück mir von Himmel mehr keinerlei Trauben. ;-) Lieben Gruß an dich, lieber Bertl

Liebe Ingrid,
ein interessantes Gedicht, das zum Nachdenken und zur Interpretation anregt. Trotz aller Enttäuschungen in einer letztlich gescheiterten Beziehung flackert mitunter ein Rest an
Liebe, Vertrauen und Verbundenheit auf, genährt von der einstigen hoffnungsvollen Zuneigung, die man füreinander verspürte. Dieses „Aufflackern“ kann auch ein Appell an die Selbstliebe und das Selbstvertrauen sein. Wer demzufolge innerlich erstarkt, kann nach einer seelischen Übergangphase den anderen getrost in die Wüste schicken. ("Und dann verschwinde für immer")

Liebe Grüße
Ingrid

Ingrid Grote (24.11.2023):
Ich bin ja keine Psychologin, aber so könnte es sein. Alles abarbeiten, sich selber wieder aufbauen und dann mit einer unausweichlichen Trennung klarkommen. Und das tue ich. Lieben Gruß an dich, meine Namenscousine

Berührende, starke Worte!
Habe ich sehr gern gelesen.
LG Ines

Ingrid Grote (24.11.2023):
Danke schön dafür, liebe Ines!

Wow - bewegende Worte, berührend geschrieben. Liebe kann auch weh tun.

LG Herbert

Ingrid Grote (24.11.2023):
Oh ja, Herbert. Liebe kann sehr weh tun. Aber man kann und muss drüber hinwegkommen. Lieben Gruß an dich