Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gehirnwäsche“ von Andreas Vierk

...Andreas, eine normale Gehirnwäsche würde oft schon genügen. *Lach*
LG Bertl.

Andreas Vierk (29.11.2023):
Aber Bertl, das geht doch nicht! Da ist doch die Schädeldecke im Weg. Aber die alten Indianer haben einen Weg gefunden, dieses Hindernis zu beseitigen. Daher kommt für die dafür benutzten Messer ja auch der Name "Skalpell". LG von Andreas

Schnürsenkel bügele ich auch, besonders, wenn ich sie als Spaghetti verwende. Banknoten habe ich nicht. Die kleinen Münzen lege ich nachts in ein Essigbad, damit diese am nächsten Morgen glänzen.
Die analytische Klarheit, die unserer Führungsriege leider fehlt, wird bei der Gehirnwäsche oft an den medialen Angelködern hängen bleiben. Vielleicht ist alles in der Leere zu suchen, die hinter jedem Konstrukt steht.

Herzlich grüßt Wolfgang

Andreas Vierk (26.11.2023):
Naja, Wolfgang, hinter jedem Konstrukt gähnt ja nicht die Leere. Politsch gab es ja auch mal Leute wie Gorbatschow, die wirklich was Positives bewegt haben. Vielleicht haben wir alle zu lange an die Nachwirkungen geglaubt. Umwelttechnisch haben wir allerdings alles hingeschmissen. Da sind wir im freien Fall. Unsere ehemaligen Umweltparteien sind zu Waffennarren mutiert und die kleine Greta, der sie ihr ganzen Programm in den Hintern geschoben haben, konvertiert langsam zum Islam. Ich war auch mal ein Philanthop. Aber dass ist inzwischen auch vorbei. Liebe Grüße in den Sonntag von Andreas