Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Persönl. Zustandsbericht Nr.11“ von Klaus Lutz

Klaus Lutz (28.11.2023):
Hallo Wenn alles so klar wäre wie die Sprache. Wenn Liebe Liebe wäre. Und Hass Hass. Und es keine Furcht gäbe vor der Heuchelei. Vor Menschen die nur hassen. Aber nur von Liebe reden. Und vor Menschen die nur lieben. Von denen aber die Menschen denken, das sie nur hassen. Da sie selbst nur von Liebe reden. Es aber nichts gibt was sie lieben. Es ist wenn die Wahrheit im Leben fehlt. Dann fehlt auch die Wahrheit in der Sprache. Und dann gibt es nur Gerede. Auch über die Liebe. Da kein Mensch mehr weiss was er redet. Und genau das ist die Zeit in der wir leben. Jeder redet über alles. Aber kein Mensch weiss mehr was er redet. Da überall, im Leben, im Denken, in keinem Blick mehr. Und auch in keinem Wort und Sprache mehr, über die Wahrheit nachgedacht wird. Über das, was die Menschen sehen, denken und sagen. Darum weiss keiner mehr was was ist. Verrückt dieses Leben. Und auch die Wahrheit. Und auch die Klarheit, mit der die Sprache nichts mehr sagt! MfG Klaus (C)Klaus Lutz

Klaus Lutz (29.11.2023):
Hallo Persönlichen Zustandsberichte sind so ein Brainstorming. Das was die Phantasie gerade sagt. Aber dieses Mal hatte ich dann einen Text vor mir. Und dachte mir arbeite den etwas aus. Das war dann Auch Arbeit. So zwei dreicTage, habe ich daran gearbeitet. Zu solchen Texten brauche ich dann Auch Distanz. Damit die Klarheit am Ende stimmt. Ich wünsche Dir einen herrlichen Mittwoch. MfG Klaus

Klaus Lutz (29.11.2023):
Hallo Stimmt! Mit Krankheit und Behinderung Ist einfach die Freiheit weg Und Du bist Ämtern und dem Staat ausgeliefert! Danke für den Kommentar! Klaus

Klaus Lutz (27.11.2023):
Hallo! Es freut mich wahnsinnig, daß es Dir gefällt. Denn, es hat mich einige Tage beschäftigt. Znd ich hsbe aufcetwas positive Resonanz gehofft! Klaus