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„Kauflust vor Weihnachten“ von Karin Grandchamp


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Liebe Karin,
viel zu schnell avanciert der vorweihnachtliche Kaufrausch als Höhenrausch zu einem Tiefenrausch. Und in der Zeit des Höhenrausch sind die späteren Folgen im Kopf kaum vorhanden.
Ein sehr gutes kritisches Statement zu diesem vorweihnachtlichem Kaufrausch!
LG. v. Michael

Karin Grandchamp (06.12.2023):
Lieber Michael! Immer wieder bekommt man mit, wie sich die Leute oft in Schulden stürzen, weil sie die Konten überziehen oder sogar Kredite aufnehmen nur um Geschenke zu kaufen und weil mit Familie und Feunden übertrieben gefeiert wird zumal Weihnachten nicht das Fest der Geschenke ist. Ich kann das nicht verstehen. Lieben Dank, herzliche Grüsse Karin

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Schenken ist ja eine feine Sache, aber muss man dazu so durch die Stadt rennen, um dann erschöpft und genervt auf die Couch zu fallen? Vom Finanziellen mal ganz abgesehen. was da so für Beträge über den Ladentisch gehen, man glaubt es kaum. Dabei ist doch Weihnachten das Fest der Liebe und Innigkeit. Da sollten eigentlich andere Werte zählen?! Habe vor fast drei Jahren eine Geschichte eingestellt mit dem Titel " Schenken - ein Pflichtprogramm". Vielleicht magst Du sie mal lesen. LG in Deinen Abend, Helga

Karin Grandchamp (06.12.2023):
Liebe Helga! Genau so wie du denke ich auch. Die Hin und Herschenkerei geht einem doch nur auf die Nerven. Soll sich doch jeder gleich kaufen, was er will. Deine Geschichte werde ich noch lesen aber ich habe wieder tûchtig Schnupfen und werde mich ausruhen. Ich danke dir herzlichstn liebe Grüsse Karin

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Wie immer wieder liebe Karin, die Menschen jammern und doch hauen sie das Geld aus dem Fenster! Schreckliche zeit! Dir liebe Grüße von Franz

Karin Grandchamp (06.12.2023):
Genau so ist es lieber Franz. Ich möchte mal wissen, was bei denen im Kopf vorgeht. Lieben Dank und ich hoffe, dass der Nikolaus auch bei dir war, herzliche Grüsse Karin

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Liebe Karin, deinen Beobachtungen kann ich nur zustimmen. Manche kaufen, als gäbe es kein Morgen mehr und gerade Weihnachten verführt zusätzlich... LG Uwe

Karin Grandchamp (06.12.2023):
Lieber Uwe! Weihnachten ist nicht das Fest der Geschenke aber die Leute werden verrückt gemacht , wenn du die Vitrinen in der Stadt siehst. Ich schau mir das ganze Zeug gar nicht mehr an und es nimmt uns auch einen Teil der Vorfreude zum Fest. Herzlichen Dank, liebe Grüsse Karin

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...Karin, wichtig für den Staat ist, das Geld ist im Umlauf.
Es wird so und so immer weniger wert.

LG Bertl.

Karin Grandchamp (06.12.2023):
Der liebe Staat Bertl bekommt den Hals nie voll .Ich kaufe nur noch, was sein muss, alles ist eh teurer geworden und da muss man aufpassen, die ziehn dir das ganze Geld aus der Tasche. Lieben Dank dir ,war der Nikolaus schon bei dir? Sei lieb gegrüsst Karin

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Das hast du ganz toll beschrieben, liebe Karin.
Ja, schenken ist in dieser Zeit angesagt. Nur sind die Geschenke oft nicht das, was der Mensch benötigt.

Dir einen wunderschönen Tag!

Wolfgang

Karin Grandchamp (06.12.2023):
Danke lieber Wolfgang! Für mich sind Geschenke nicht wichtig, wir haben doch schon alles in unserem Alter. Ein schönes Festmahl, gemütlich zusammen sitzen, vielleicht auch ein paar Weihnachtslieder singen, ich spiele Mundharmonika, und das wäre es. Am nächsten Morgen bin ich dann wieder fitt, weil ich es nicht ûbertrieben habe. So auf diese Weise mag ich Weihnachten. Herzliche Grüsse Karin

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