Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Ruhe vor dem Sturm “ von Herbert Kaiser

Lieber Herbert, irgendwann entlädt sich was ganz Großes. Die Katastrophe von Weihnachten 2004 ist noch nicht vergessen... LG Uwe

Herbert Kaiser (08.12.2023):
Erdbeben und Tsunamis sind ganz große Bedrohungen. Dir mein Dank und liebe Grüße, HERBERT

Lieber Herbert. In Italien braut sich etwas zusammen, was uns allen Ärger verschaffen könnte! Da muss man sich Sorgen machen! Grüße Franz

Herbert Kaiser (08.12.2023):
Das mag durchaus so sein. Leider merkt man es zu spät. Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße, HERBERT

Ja, lieber Herbert, die Naturgewalten nehmen leider kein Ende... Im Gegenteil: Ich habe gerade gelesen, dass Somalia sich von Afrika in den nächsten Jahrtausenden abspalten wird und man schon jetzt eine große Erdspalte betrachten kann. Aber wer weiß, ob die Menschheit in 1000 Jahren überhaupt noch existiert, bei den ganzen Viren... Grüße Nina

Herbert Kaiser (08.12.2023):
Das weiß wirklich keiner, liebe Nina. Gefährlich sind die Naturgewalten, da man nie genau weiß wann sie kommen. Dankeschön und liebe Grüße, HERBERT

Lieber Herbert,

Kräfte, vor denen wir fliehen,
ziehen durch dein Gedicht.
Und was wir wieder und wieder
erkennen: der Mensch ist doch
nur ein kleiner Wicht...

Liebe Grüße von mir - Renate

Herbert Kaiser (08.12.2023):
Wir sind nur ein Spielball gigantischer Mächte. Herzlichen Dank und liebe Grüße, HERBERT

Hallo

Alle Vulkane im Pazifik sind aktiv. Und auch die Supervulkane wie in Italien. Und der im Yellowstone in Amerika. Sogar unter Deutschland gibt es einen aktiven Supervulkan. Geologen sagen die brechen alle 650000 Jahre aus. Deren Zeit scheint reif zu sein.
Was dann geschieht, ist das sich der Himmel verdunkelt.
Und es keine Photosynthese mehr gibt. Gleichzeitig mit riesigen Naturkatastrophen verbunden. Heitere Aussichten. Ein interessantes Gedicht. Ich wünsche Dur ein herrliches Wochenende. MfG Klaus

Herbert Kaiser (08.12.2023):
Hallo Klaus, besten Dank für deine interessante Antwort. Ja, die Bedrohung kann man nicht leugnen. Und die Folgen wären fatal. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir und sende liebe Grüße, HERBERT

Lieber Herbert! Beim Lesen deines Gedichtes musste ich gerade an den Tsunami an Weihnachten in Thailand 2004 denken, bei den 200 000 Menschen ums Leben kamen und darunter auch viele Deutsche. Nie möchte ich eine solche Katastrophe miterleben. Liebe Grûsse Karin

Herbert Kaiser (08.12.2023):
Ja, das war eine Horror Tragödie. Aber dagegen ist man machtlos. Danke für deinen Beitrag und liebe Grüße, HERBERT

...Herbert, wie heißt es doch so schön: Leben ist lebensgefährlich!
Oft kann man gar nichts dagegen tun.

GN8 und lG,
Adalbert.

Herbert Kaiser (08.12.2023):
Ja , meist wird man von Naturgewalten überrascht und überrollt. Die Warnung erfolgt zu spät oder gar nicht. Dankeschön + LG, Herbert

Du sprichst ein großes Problem für die Erdbevölkerung an. Tektonische Plattenverschiebungen können über Beobachtungen (Satelliten, Tierverhalten, verfeinerte techn. Wahrnehmungen vor Ort - wie bei den Vulkanen - verbessert werden. Eine Tsunami-Vermeidungsgarantie wird es dennoch nicht geben .Die Erde
bleibt in ihrem Verhalten auch zukünftig unberechenbar. Die Klimastörungen kommen erschwerend für uns hinzu. Danke für dein tolles Gedicht !
Olaf

Herbert Kaiser (08.12.2023):
Was sich unter der Erde und im Wasser zusammenbraut, kann man nur erahnen. Davor kann man besten Falls warnen, aber verhindern kann man's nicht. Dir mein Dank und liebe Grüße, HERBERT