Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachten allein zu Haus“ von Olaf Lüken


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Auch hier lieber Olaf Poesie, die ihre Klasse hat und wahrlich oft genug, der Realität entspricht. Ich kenne so einige Menschen, die Ehen der Häufigkeit bezogen, als Kurzverträge angeschlossen hatten! Angeblich hat ein Baptist „Scotty“ aus Indiana in den USA, den Rekord mit 31 bzw. 29 Ehen! Wie auch immer, ich bleibe bei meinem Herzblatt! Wieder gerne gelesen Grüße von Franz
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Lieber Olaf, das ist die andere Seite von Weihnachten. Du hast es sehr gut und eindringlich beschrieben, wie es sich anfühlt, wenn man zu den "Verlierern" zählt. LG Uwe
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Ja, Olaf... Diese Lebensart trifft heutzutage auf immer mehr Menschen zu. Mir ist das ein Graus. Grüße Nina
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Sehr gut performt...

Beim Lesen ging ein Vorhang auf;
man sah sehr klar diese Gestalt.
Ein Einblick in eine nun ernüchternde
Zeit, das sein Leben ihm all' seine
Vergehen nach und nach zurückhallt...

Liebe Grüße in die Nacht - Renate



Olaf Lüken (22.12.2023):
Hallo Renate, ich glaube, dass jeder Mensch nach seiner Fasson selig werden soll. Dann aber passieren Dinge, die der Mensch nicht oder nur kaum beeinflussen kann. Er wird aus seiner Bahn geworfen und wird von der Gesellschaft (Gemeinschaft) gemieden. Mit der Rente/Pension verlieren Menschen ihre Wichtigkeits-Funktion, die sie im Berufsleben bestens ausfüllen konnten. Ddas ist jetzt vorbei. Der einstige Akteur wird zu einem geduldeten Lebewesen. Handlungsalternativen sind jetzt unerwünscht. Bei dieser Vorstellung stehen mir die Haare zu Berge.Vielleicht übertreibe ich auch ein wenig. Dir wünsche ich ein gut Nächtle. Herzliche Grüße Olaf

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Wohl einmal muss auch Ruhe sein,
mit Lustbarkeiten, Schweinerein;
die Kneipe ist sein letzter Halt,
für diese kümmerlich' Gestalt.

Toll dargebracht Olaf,
lG von Bertl.



Olaf Lüken (21.12.2023):
Lieber Bertl, warum ergehst du dich nur allzugern in Andeutungen ? Erst die Figuren des Dichters niedermachen, um dann mitzuteilen, dass man doch ganz toll geschrieben habe. Das passt nicht, lieber Freund ! Aber, ich helfe dir. In meinen Beiträgen, werden Menschen durch das Schicksal aus ihrer Lebensmitte gerissen. Sie stellen fest, dass nichts mehr gilt, was in deren Leben einmal gegolten hat. Man verliert ALLES, auch seine Lebensgrundlage. Auch eine Krankheit kann einen Menschen aus seiner Lebensmitte reißen. Herzliche Grüße Olaf

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