Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wunsch-Traum (Die Auferstehung eines Fragments)“ von Bernhard Pappe

Ob ich nun träume oder nicht,
Aufstehen ist am Morgen Pflicht,
ich wünsch mir öfters einen schönen Traum,
doch leider erfüllt sich mein Wunsch wohl kaum.

Berhard, lG vom Tagträumer Bertl.

Hinweis: Wir mögen uns nur Schönes wünschen,...

Bernhard Pappe (12.01.2024):
Lieber Bertl, es gibt Menschen, die fürchten sich vor der Nacht,; wir zwei sicher nicht. Aufstehen am Morgen ist natürlich Pflicht. Dabei hat man manchmal das Gefühl, vorher schon viel erlebt und geleistet zu haben. Sollten wir unsere Träume kennen? Vielleicht ist es tatsächlich besser, sie zerfließen weiterhin, wie Nebel. LG hinein in einen Wintertag - Bernhard

DER TRAUM
- DAS UNBEKANNTE WESEN

Im Traumland habe ich einen
RAUM bezogen.
Darin sind die Dinge oft sehr
verwoben.
Und manchmal, da darf ich
selbst agieren und bin mir
bewusst, es ist nur ein Traum.
Heute Nacht ließ mich ein
Traum unzusammenhängende,
verrückte Bilder schau'n.
Und dann suchen mich heim
noch die besonderen Träume,
die sich verwirklichen in meinen
echten Lebensräumen...

Liebe Gedankengrüße an dich
- Renate

Bernhard Pappe (12.01.2024):
Liebe Renate, Träume sind etwas Faszinierendes. Wir, unser Hirn, unser Unterbewusstsein oder wer auch immer, arbeitet unser Leben auf. Handeln und gleichzeitig zu träumen ist faszinierend. Daher kommt auch das in meinem Buch vor. Trotzdem wird sich uns nicht jede Traum-Botschaft enthüllen. Wer weiß, wer sie sendet! Auch Tiere träumen im Schlaf. Es ist eigenwillig zu erleben, wie zum Beispiel ein Hund im Schlaf bellt. Liebe Grüße am Morgen mit einem großen Dank für deinen Kommentar - Bernhard