Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Bank“ von Franz Bischoff


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leider ein Szenario vieler alter Menschen heute, Franz. Traurig ist das... LG von Monika

Franz Bischoff (15.01.2024):
Traurig - schrecklich wenn man dies erlebt liebe Monika! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

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Lieber Franz,
dein Gedicht stimmt mich traurig und nachdenklich. Das ist ein sehr schweres Thema. Ich versuche das immer zu verdrängen, erfolglos. Aber du hast es so gefühlvoll gedichtet. Dein Schreibstil hat echt Klasse. Das stelle ich immer wieder fest.
Dir gute Besserung für deinen Magen, das las ich wo.
Liebe Grüße, Ramona

Franz Bischoff (15.01.2024):
Ich danke Dir liebe Ramona und Grüße in Deine wunderschöne Heimat! Muss bald wieder hin! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

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Menschen, die in einer empathisch gestimmten Umgebung
leben (Freundliche Verwandte, Nachbarn, Familienmitglieder usw.)
müssen keine Stecker ziehen.
Leider sieht unsere gegenwärtige Welt etwas anders aus.
Man sabbelt lieber ins Smartphone und lässt seine menschliche
Umgebung AUSSEN VOR !
Olaf

Franz Bischoff (15.01.2024):
Richtig lieber Olaf und mit diesen "Smartphones" verschaffen wir uns immer mehr Kummer! Schrecklich! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

Musilump23

13.01.2024
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Lieber Franz, deine Zeilen übertragen auch dem Leser eine sinnliche Anschaulichkeit und Gedankenfutter.
Der Verlust eines langjährigen Partners wiegt im fortgeschrittenen Alter natürlich äußerst schwer. Es ergeben sich für den Verbliebenen tiefe sich ändernde menschliche Situationen. Oft ist die Abschiebung in die Einsamkeit und ins Dunkle des Alltags leider Realität. Aber auch noch viele andere Dinge wie Krankheit, Pflege usw. können zu einer “Haarigen Angelegenheit“ werden. In dem allgemeinen Werteverlust unserer Gesellschaft, vergisst man überaus schnell, sein Herkommen und auch sein eigenes Altern in seiner eigenen Lebensgala.
Mit frdl. Gruß und weiterhin gute Besserung; Karl-Heinz

Franz Bischoff (15.01.2024):
All dies in Deinem Kommentar lieber Karl - Heinz ist absolut Realität! Ein sehr guter Freund von mir, dieser hat aktuell d.b auch sehr großen Kummer! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

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Da spricht die Einsamkeit aus deinen schönen Versen. Das Schicksal vieler, die Menschen werden immer älter und wenn der geliebte Partner stirbt, bleibt man einsam und traurig zurück.

LG Herbert

Franz Bischoff (15.01.2024):
Richtig lieber Herbert!Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

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Lieber Franzl,traurig für den,der alleine zurückbleibt. Da ist die Melancholie einziger
Begleiter.Hilfreich wäre ein offenes Ohr und
eine Schulter wo sich ein Einsamer anlehnen kann.
LG zu dir von ,Sieghild

Franz Bischoff (15.01.2024):
Richtig von Dir liebe Sieghild und viele Menschen wollen dies nicht verstehen! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

henri

13.01.2024
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Sehr einfühlsam bedichtet von Dir, Franz, diese Lebensphase, wenn ein Ehepartner bereits vorausgegangen ist, Kinder ihre "eigenen" Wege gehen. Auch das gewählte Stilmittel der Bank gefällt mir, denn was könnte sie alles so erzählen...
Herzlich grüßt Dich Ingeborg

Franz Bischoff (15.01.2024):
Herzlichsten Dank liebe Ingeborg! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

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Lieber Franz,
einige lauschige Bänke
hätten sicherlich
eine Menge zu erzählen.
VERGANGENE MÄRCHEN
würden sich vielleicht
herausschälen...

Doch würde manche Bank ihr
Wissen auch gern verstecken:
denn es gab Zeiten, da hörte
sie nur von
KANTEN UND ECKEN,
die Pärchen sich gegenseitig
traurig aufdecken…

Liebe Grüße in den Samstag-
nachmittag von mir - Renate



Franz Bischoff (15.01.2024):
Da stimme ich Dir zu liebe Renate! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz

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...Francesco, Bänke könnten viel berichten,
die Liebes oder Trauerg'schichten.

LG und baldige Besserung,
Bertolucci

Franz Bischoff (15.01.2024):
Auch hier stimme ich Dir wieder zu Don Bertolucci! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von dem Don Francesco *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

ibaum

13.01.2024
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Ein melancholisch anmutendes und inspirierendes Gedicht, lieber Franz, in dem aber die Hoffnung auf bessere Zeiten aufscheint.

Nachdenkliche Grüße von Ingrid

Auf der Friedhofsbank

In trübe Gedanken versunken
sitzt er auf der Bank tagein, tagaus,
spürt in sich kaum noch Lebensfunken,
hält Stille nicht aus in seinem Haus.

Sein Ein und Alles war seine Frau,
ein steter Fels in des Lebens Sturm,
ohne sie ist sein Alltag aschgrau
in sein Herz bohrt sich der „Todeswurm“.

Stärker wird seine Todessehnsucht,
er möcht neben ihr liegen im Grab
sein Wunsch ist im Tagebuch „verbucht“,
allein sie seinem Leben Sinn gab.

Eines Tages er zusammensackt
auf der Bank vor dem Grab seiner Frau,
sein Herz stolpert, als der Tod ihn packt,
um ihn herum ist es schwarz statt grau.




Franz Bischoff (15.01.2024):
Zustimmung liebe Ingrid und "Klasse" von Dir! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz *Doch auch viele Männer erzählen, was sie bewegt!

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Lieber Franz! Ich denke, es ist sehr schwer für den, der übrig bleibt vor allem, wenn dieser auch noch krank ist. Ich kenne einen solchen Herren hier bei uns, der im Rollstuhl sitzt und immer sagt, wenn seine Frau vor ihm geht, dann zieht er den Stecker. Er will dann auch nicht mehr leben. Irgendwie kann ich ihn verstehen. Herzliche Grüsse Karin

Franz Bischoff (15.01.2024):
Ein guter Freund von mir der etwas jünger ist als ich, dieser liebe Karin hat den gleichen Kummer! Man erlebt dies sehr oft und wenn ich in der Stadt im Park bummele, dann beobachte ich oft Mitmenschen in reiferen Jahren, die einsam auf einer Bank sitzen! Zuweilen kommt man auch gut in ein Gespräch, vor allem im Sommer auf einer Bank, wenn man den Friedhof besucht! Bei uns auf dem Friedhof, da hatte ich und dies vor allem mit Frauen, immer wundervolle Gespräche! Mein Dank für den Kommentar mit Gruß von Franz

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