Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf dem Weg“ von Herbert Kaiser

Das ist ein metaphorisches Gedicht
für mich, denn:

unser LEBENSWEG kann
dem JAKOBSWEG gleichen.
Jeden Tag müssen wir ein
Stück Strecke erreichen.
Nicht alle Wege sind geebnet,
und nicht immer gibt 's
UNTERSCHLUPF, wenn es regnet...
Vielleicht kommt man auch in
VERSUCHUNG und macht
AUFGEBEN zu seiner Berufung!

Das wäre schade für all'
die Mühe, wenn das den
SUCHER in den Rücktritt ziehe.
Er würde die FREUDE
nicht mehr erlangen,
wenn ihn am Ziele die
GLOCKEN empfangen.

Liebe Gedankengrüße an dich
- Renate

Herbert Kaiser (15.01.2024):
Wieder ein sehr schöner, treffsicherer Kommentar, liebe Renate. Wie weit letztendlich uns die Füße tragen , weiß keiner. Besten Dank und liebe Grüße, HERBERT

Wer nach Santiago de Compostela wandert, schüttelt zuerst den Staub der
Gegenwart ab. Das ist schon schwer genug ! Danach wird der Kopf frei
für die feineren Töne. Hier wird sicht- und spürbar, dass der Weg das
eigentliche Ziel ist.
Herzliche Grüße
Olaf

Herbert Kaiser (15.01.2024):
Danke für den schönen Kommentar, lieber Olaf. Der Weg ist das Ziel, vollkommen richtig. Man weiß nicht, wann er zu Ende ist. Danke und liebe Grüße, HERBERT

Diesen Weg und wenn auch nur in kürzerer Art lieber Herbert, diesen strebe ich schon lange an! Liebe Grüße Dir von Franz

Herbert Kaiser (15.01.2024):
Lieber Franz, ihn selbst zu gehen muss ein tolles Erlebnis sein. Ich habe im Fernsehen schon mehrere Dokus gesehen und war begeistert. Dankeschön und liebe Grüße, HERBERT

...Herbert, hätte ich mehr Zeit, ich würde mich mit dir auf den Weg machen.
LG Adalbert.

Herbert Kaiser (15.01.2024):
...danke für das Angebot, aber ich wäre dir nur hinderlich. Der Jakobsweg ist hier gedacht als Metapher für das Leben, das vom tiefen Glauben getragen wird, Tröstung ist und Erlösung verspricht! Danke und herzliche Grüße, HERBERT