Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Smartphonisten“ von Olaf Lüken


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Lieber Olaf, das ist ein gutes Gedicht zum Nachdenken. Schlimm finde ich, wie schon oft im Urlaub beobachtet, wenn die Leute beim Essen schon auf dem Handy klimpern.... LG Uwe

Olaf Lüken (18.01.2024):
Hallo Uwe, viele Menschen sind m.E. zu Smartphone-Masturbierern bzw. -onanierern egeneriert, wobei diese Vögel auf ihren Smartphones mehr "herumwischen" als zu kommunizieren. Vielen Dank für deinen Kommentar ! Olaf

Regina Vogel

17.01.2024
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Hallo lieber Olaf,

Du hast vollkommen Recht. Das ewige auf das Smartphon schauen und die welt um sich herum vergessen begegnet mir immer mehr, In der U-Bahn, im Zug, beim Training ständig tippen die Leute in ihr Kästchen. Das Schlimmste, was ich bisher gesehen habe, sind junge Mütter, die lieber in das leblose Ding starren und dabei vergessen, mit den Kleinen zu reden. Diese Art von Lieblosigkeit ist schrecklich für die Gesellschaft.
Liebe Grüße von Regina

Olaf Lüken (18.01.2024):
Hallo Regina, wer zwei Augen im Kopf hat, der sieht, was auf Deutschlands Straßen längst Wirklichkeit geworden ist. Wer mit einen Nur-Handy telefoniert konzentriert sich auf seinen Gesprächspartner. Wer sein Smartphone bearbeitet, demonstriert der Welt auch eifrige Geschäftigkeit, was es nicht ist. Nit deiner Schilderung, liebe Regina, hast du den Punkt getroffen. Chapeau ! Danke !!! Olaf

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Es ist grässlich was so ein Gerät verursacht.
Die Sucht, ja wonach eigentlich? Anerkennung, Besserwisser, Neugier ich könnt ja etwas verpassen? Wann wird mal ein Handy freier Tag oder Woche ,eingeführt...aber nein😯das
geht doch nicht, das Handy ist ja heute Pflicht .
Ohne ,wärst du hinterm Mond, selbst der Arzt
wird nicht verschont. Menschen, die sich
nichts leisten können, haben ein Handy .
Ja,wir sind heut alle trendy.
Liebe Grüße,Sieghild VG

Olaf Lüken (18.01.2024):
Hallo Sieghild, der Club of Rome prognostizierte für 2025 (1975-2025) Autos, die fliegen können. Daraus ist NICHTS geworden.Das Internet hat die Welt revolutioniert. Zweifellos ! Aber das Smartphone ? Es beginnt die Zeit, dass wir mit Maschinen am anderen Ende kommunizieren werden. Maschinen, denen wir menschlich am Ar... vorbeigehen ! Danke dir für deinen hochinteressanten Kommentar ! Olaf

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Hallo lieber Olaf. Obwohl ich schon sehr viele Jahre ein Mobiltelefon – Handy habe, da gehen mir zuweilen diese Dinger wahrlich auf den Wecker! Oft ist es unvorstellbar, wie lange manche Menschen täglich damit Gespräche führen und oft nur, wenn sie ein Fürzchen drückt! Ob beim Arzt, Optiker, Gasthaus und selbst im Krankenhaus, überall sieht man Menschen mit dem Mobiltelefon am Ohr. Früher in meiner Dienststelle, da waren diese Dinger in der Dienstzeit verboten und dennoch, so mancher erhielt dennoch eine Abmahnung und dies mit Berechtigung! Gestern war ich trotz Erkrankung auf einer Trauerfeier und auf dem Heimweg, der nur sehr kurz ist, da begegnete mir vor dem Friedhof ein Radfahrer mit seiner Gurke am Ohr! Heute nervte mich mein Handy gewaltig, da ständig Warnungen von „KATWARN“ ankamen! Schrecklich! Gerne gelesen Dir Grüße von Franz

Olaf Lüken (17.01.2024):
Lieber Franz, habe deine Zeilen hochinteressiert gelesen . Was verstehe ich unter KATWARN ? Herzliche Grüße Olaf

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Lieber Olaf, du hast recht, das Handy ist nicht mehr wegzudenken, es ist omnipräsent . Mir ersetzt es das Tablet und den Computer. Ich mache alles mit meinem Handy, inklusive Bankgeschäfte. Aber persönliche Kontakte haben daneben genügend Platz - Karten spiele ich mit echten Gegnern.

Toll gereimt und immer aktuell!

LG Herbert

Olaf Lüken (17.01.2024):
Hallo Herbert, jeder Poet hat hier im Forum seine eigene Sichtweise auf die Dinge. Mich interessieren Tierthemen und allg. Gesellschaftsfragen. Mir geht es auch nicht darum, dass ich eine Botschaft unters Volk bringe, sondern ein Thema anfasse, das für viele Leser interessieren könnte, um gelesen zu werden. In der Schule hatte ich drei Fächer, in denen ich glänzen durfte: Geschichte, Religion, Volkswirtschaft... Dir wünsche ich einen schönen Tag. Olaf

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Unglaublich gut rübergebracht!
Das Smartphone, ein Sklaventreiber
über Nacht...
Maß und Ziel geht den Menschen
verloren, der sich zum
SMARTPHONISTEN haben erkoren.

Ich empfinde es auch als einen
Jammer der Seele, wenn man nur
noch lauscht und reagiert auf der
TECHNIK BEFEHLE!
Auch hier macht sich eine
MENSCHLICHE VERARMUNG
breit, wenn man NUR NOCH für
dieses GERÄT nimmt sich Zeit...

Ein lieber Morgengruß für dich
- Renate


Olaf Lüken (17.01.2024):
Hallo Renate, ich gestehe gerne, dass ich kein Smartphone habe. Andererseits: Ich finde für mich kein geeignetes Handy. So werde ich mir, wohl oder übel, ein solches Gerät anschaffen müssen.Leider ! Während das Internet die Welt ökonomisch revolutioniert, sehe im im Smartphone eher eine Gefahrenquelle.... Danke dir für deinen Kommentar ! Bleib' gesund zu jeder Stund ! Olaf

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Das trifft wahrlich auf die Meisten zu, Olaf! Ich habe kein Smartphone, weil ich nicht mobil telefoniere und mir das Display viel zu klein zum Schreiben ist... Ich möchte mich so wenig wie möglich zur Sklavin dieser Kommunikation machen. Toll geschrieben! Grüße von Nina

Olaf Lüken (17.01.2024):
Hallo Nina, ich finde es immer wieder irre, wenn die Menschen eher selten miteinander kommunizieren, aber permanent ihr Smartphone bearbeiten. Bald werden die Menschen eher mit Maschinen kommunizieren, als dass sie einen echten Menschen am Schalter vorfinden... Vielen Dank für deinen Kommentar !!! Olaf

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Lieber Olaf,
….und ich habe gar kein HANDY, lebe aber gut dabei,
ich besitze nur ein Tablet, das reicht für Foto, Texte und
Kommentare schreiben.
Meine Zustimmung hast du.
Liebe Wintergrüße schickt dir Gundel

Olaf Lüken (17.01.2024):
Hallo Gundel, ich habe mich über deinen Kommentar sehr gefreut. Früher war ich als Marketingfachmann einer Genossenschaftsbank an fast allen neuen Dingen sehr interessiert. Irgendwie hat sich das mit dem Alter bei mir gelegt. Ich wünsche dir, trotz Kälte und Schnee, einen angenehmen Tag ! Olaf

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