Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wetterkapriolen“ von Franz Bischoff


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...Francesco, alles zu seiner Zeit.
Immer Karibik würde auch depressiv machen.

LG Bertolucci

Franz Bischoff (22.01.2024):
Hier lieber Don Bertolucci stimme ich Dir zu, ich brauche zuweilen auch die Berge und Wälder! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Don Francesco

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Dein Gedicht spiegelt meine Gedanken wider. Winter mag ich auch nicht. Aber was momentan das Wetter zeigt, ist nicht als Winter zu bezeichnen. Wasser, Schnee, Kälte, Wärme - und das im fast täglichen Wechsel. Für Migränegeplagte wie mich (und andere Erkrankte) nicht lustig.

Ich freue mich auf weitere Beiträge von Dir und wünsche ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Irene

Franz Bischoff (22.01.2024):
Herzlichsten Dank und Zustimmung liebe Irene! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

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Hallo Franz
schönes Gedicht. Fast ein Wetterbericht.
Übrigens: Beim letzten Mal vergaß ich eine Bewertung: Entschuldigung !
Herzliche Nachtgrüße
Olaf

Franz Bischoff (22.01.2024):
Klasse lieber Olaf! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

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Lieber Franz,
eine stürmische Westströmung könnte demnächst für Tauwetter und vermutlich auch neue Hochwassergefahr sorgen. Die Kapriolen scheinen einfach kein Ende zu nehmen, was du in deinem lesenswerten Gedicht stark zum Ausdruck gebracht hast!
LG. v. Michael

Franz Bischoff (22.01.2024):
Zustimmung lieber Michael! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

Musilump23

18.01.2024
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Lieber Franz, die Tücken von Wetterkapriolen sind derzeit mehr in extremen und dynamischen Witterungswechseln zu finden. So muss man sich immer wieder den geänderten Bedingungen anpassen. Was nicht immer so einfach ist. Bei uns ist der angekündigte Schneefall nicht so heftig ausgefallen wie befürchtet. Wir haben derzeit natürlich auch eine malerisch schöne Winterlandschaft, in der man gar wohl noch den Schneewalzer tanzen könnte.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Franz Bischoff (22.01.2024):
Es ist wahrlich nicht sehr einfach und uns alle im Haus hatte es ja erwischt lieber Karl - Heinz! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

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Franz,
über starke Wechselhaftigkeit
habe ich mich auch nie gefreut...
In meiner Kindheit war das
JAHRESZEITEN-WETTER
verlässlich!
Heute ist auch die übertriebene
Hitze im Sommer grässlich.

Aber wir können es nun mal
nicht ändern; so schreiben wir
uns manchen Frust von der Seele.
Und was auch schon wurde wahr:
es schneite in der Osterzeit sogar...

Die Natur baucht ja alle Jahreszeiten
- auch wenn sie uns manchmal lässt
darunter leiden.
Und das hat heute gewiss
seinen Grund:

WIR TRIEBEN UND TREIBEN
es einfach zu bunt.

Liebe Grüße von mir - Renate


Franz Bischoff (22.01.2024):
Wir denken konform liebe Renate! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

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Lieber Franz! Wenn ich jetzt an meine Kindheit denke, da hatten wir wesentlich mehr Schnee als heute. Das war gar kein Problem, ganz im Gegenteil, wir haben uns gefreut über den weissen Mantel. Ich möchte auf die schönen Bilder der verschneiten Landschaften auch heute nicht verzichten. Keine Sorge, der Frühling steht schon bald wieder vor unserer Tür und dann kônnt ihr euch aussuchen, wohin die Urlaubsfahrt gehen soll. Ich war so oft im Süden am Meer, wo wir noch unsren zweiten Wohnsitz haben aber es zieht mich immer wieder zu den Bergen zurück. Herzliche Grüsse Karin

Franz Bischoff (22.01.2024):
Richtig liebe Karin, vor allem auch später beim Militär in Süddeutschland! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

ibaum

18.01.2024
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Lieber Franz, beim Lesen deines Gedichts sprang mein Kopfkino an....

Schmunzelgruß von Ingrid


Wie ein Blitz aus heiterem Himmel

Das Blitzeis hat mich eiskalt erwischt
ich sitz im Auto, hab schlechte Sicht,
die Verärgerung laut aus mir spricht,
Eis von Bäumen auf die Fahrbahn bricht,
das Straßeneis in die Reifen sticht,
vor lauter Stress spür ich meine Gicht
verzieh von Schmerz erfüllt mein Gesicht,
doch ist es als Fahrer meine Pflicht,
dass ich nicht werde zum Bösewicht
lande dann folglich noch vor Gericht -
nein, das nun ganz und gar nicht entspricht
meinem Naturell, übe Einsicht,
damit ich nicht schnell handle töricht
- steht nachher im Polizeibericht -
Vernunft ist des Bürgers erste Pflicht
fahre weiter mit großer Vorsicht,
bleib bei ner positiven Ansicht,
schreibe später dazu ein Gedicht,
trinke Wein, bis ich bin hackedicht.




Franz Bischoff (22.01.2024):
Klasse liebe Ingrid! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

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Lieber Franz, OWL hat Glück gehabt. Die Sonne scheint und kein Schnee auf den Strassen. Jetzt noch einen Mojito und die Augen schliessen... Dann kann die Karibik kommen. Schmunzelgrüsse zu dir.

Franz Bischoff (22.01.2024):
Einen Mojito könnte ich jetzt auch gebrauchen lieber Uwe, auch wenn wir aktuell 8 Grad + haben! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

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Der Winter hat in unseren Breiten seine Zeit, wecken auch einzelne Sonnentage die Lust auf Wärme, Meer und Strand.

LG Herbert

Franz Bischoff (22.01.2024):
Ein Volltreffer lieber Herbert! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

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Es ist schon ein sehr wechselhafter Winter .Aber wir müssen ihn hinnehmen oder auswandern.
Liebe Grüße zu dir Franzl

Franz Bischoff (22.01.2024):
So ist es wahrlich liebe Sieghild! Das Wetter oder der ständige Wechsel ist schon bedenklicher Art, letztlich hat man auch Kummer diesen körperlich zu verarbeiten! Über Nacht, da war der viele Schnee verschwunden und da dreht vieles durch! Danke für den Kommentar und viele Grüße von Franz

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Dieses Jahr übertreibt der Winter seine Kapriolen. Bei uns fällt seit Vormittag ein dichter Flockenvorhang, man kann leider nicht aus dem Hause gehen. HG Inge

Franz Bischoff (18.01.2024):
Hallo liebe Inge. Vor allem kommt alles immer wieder mit einem Wechselspiel! Für die nächste Woche ist wieder wärmeres Wetter zu erwarten, was mich mit Sicherheit beglückt. So hoffe ich, dass dann dem Februar zu, das Wetter wieder besser wird und vor allem bleibt! Ich bin kein Winter – Fan und somit träume ich ersichtlich gerne von der Karibik! Herzlichen Dank für den Kommentar und Grüße Franz

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