Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Welt im Kopf “ von Herbert Kaiser


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Lieber Herbert, in deinem Kopf sind jedenfalls die richtigen Zutaten. Sehr gut und gern gelesen. LG Uwe

Herbert Kaiser (22.01.2024):
...hoffentlich, lieber Uwe?! Man kann in keinen Kopf reinschauen. Danke und liebe Grüße, HERBERT

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Lieber Herbert, deine Gedankenwelt
mir zu diesem Thema sehr gefällt!

Das Chaos herrscht mal da, mal dort.
Der Kopf ist ein besond'rer Ort...
Was ihn bestürmt, lässt uns manchmal
fallen; die Lügen fassen zu mit vielsei-
tigen Krallen. Und dann wieder liegt
ein Segen auf allem...

GEDANKEN befinden sich oft im
SCHLEUDERGANG.
Sie flitzen Labyrinthen entlang. Kein
Wunder, dass uns das als Mensch erschöpft
- wir fühlen uns sprachlich wie geköpft!

Doch ist 's uns auch Lust, auf diesem
SPIELFELD zu stehen. Man lernt, mit
ÜBERBLICK zu sehen und kann dadurch
manchen Fehlschuss gelassener sehen
wie auch verstehen.

Liebe Sonntagsgrüße vonn mir
- Renate


Herbert Kaiser (21.01.2024):
Liebe Renate, ich bedanke mich für deine Gedanken. Der menschliche Geist ist ein großes Spielfeld. LG Herbert

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Lieber Herbert, "Text und Bild" passt sehr gut zusammen und sehr gerne habe ich Deine Gedanken gelesen! Nachdenklichkeit! Sonntagsgrüße von Franz

Herbert Kaiser (21.01.2024):
Danke, lieber Franz. Jeder Kopf tickt anders und manche haben Stroh im Kopf. LG Herbert

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Ein Beitrag für die Nachdenklichen in unserem Land.
Ich halte mich an meinen Leitsatz aus Goethes Faust (I)
"Du gleichst dem Geist, den du begreifst ! Nicht mir !"
Mein Gehirn und was sich darin abspielt, speist sich
aus der Menge meiner persönlichen Daten.
Meine Daten entsprechen aber nicht der Wissen- und
Erfahrungswelt meines Gegenübers.
Und hier beginnt die Kunst des Zuhörens und ein
Verständnis für die Toleranz.
Damit sage ich nicht, dass es keine Gemeinsamkeiten
gibt. Ganz im Gegenteil.
Olaf


Herbert Kaiser (21.01.2024):
Lieber Olaf, jeder Kopf ist ein Unikum und ob dort Ordnung oder Chaos herrscht, bleibt ein Geheimnis. Da jeder anders tickt, bleibt Raum für Toleranz und den kleinsten gemeinsamen Nenner. Danke für deinen literarischen Kommentar. LG Herbert

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...Herbert, die Vergesslichkeit nimmt zu,
gönnt man seinem Hirn zu viel der Ruh.

GN8 und lG,
Adalbert

Herbert Kaiser (21.01.2024):
Lieber Adalbert, die Vergesslichkeit ist ein Phänomen des Alters und betrifft auch den steirischen Sturschädel! Besten Dank und liebe Grüße, HERBERT

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