Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn der Verstand fehlt“ von Franz Bischoff

Lieber Franz, das habe ich heute wieder feststellen müssen. Ein gewisser Herr meint, er müsste sein Ka** unters Volk verteilen. Da hilft nur die Klospülung betätigen... Dir jedoch Zustimmung und eine angenehme Woche. LG Uwe

Lieber Franz, der Geist des Weines beflügelt den menschlichen Geist und die Zunge. Bei manchen ist aber auch Hopfen und Malz verloren. Und gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

Schönes Gedicht, gern gelesen.

LG Herbert

Drum bleib bei deinem Gläschen Wein
und lass die Nörgler einfach sein.
Du hast das Thema mal beleuchtet
den einen grämt es den andern freut es.
Schmunzelgruß sendet dir Franzl,
Sieghild

Lieber Franz, Verstand und auch Gefühle sind immer fruchtbar, wenn sie denn auch ohne Vorbehalt funktionieren. Schlagschattengestalten der Nörgler - von geistreich bis verschwommen - begegnen uns in wortleerer Faselakrobatik und stolperndem Sprechtempo leider täglich. In derartigen Situationen lässt sich oft ein edler Rebenwein zum richtigen Anlass finden und auch genießen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Welchen NONSENSE meinst du, mein lieber Freund ?
Olaf

Franz Bischoff (21.01.2024):
Hallo lieber Olaf. Nonsens oder Unsinn, diesen erlebt man in Beständigkeit im Alltag. Man könnte unzählige Beispiele bringen und selbstverständlich dies in der Politik! Es vergeht kein Tag, wo man sich nicht fragt, ob dies noch normal ist, dies vor allem auch immer wieder, wo sich Menschen herausnehmen über Mitmenschen zu urteilen, obwohl sie selbst absolut nichts darstellen. Dauernörgler, diese sind gelegentlich auch hier im Forum präsent, zum Glück nur im begrenzten Personenbereich und bei allem, dies wird sich auch nicht ändern. Wir fragen uns immer wieder lieber Olaf, warum die „Weltpolitik“ nicht funktioniert, so ist auch hier der Grund für dies ersichtlich, selbst im kleinen Rahmen funktioniert keine Friedfertigkeit! Bei so manchen in diesem Personenkreis steht leider zu oft die Nase höher als der eigene Verstand. Ich denke lieber Olaf, auch hier verstehen wir uns wie immer wieder im Alltag! Danke Dir wieder für den Kommentar und Grüße in den Abend von Franz

...Francesco, zu dem Glaserl Wein,
sag ich auch niemals Nein;
und bevor mich was kränkt,
schenk ich mir noch ein zweites ein.

LG von Bertolucci

Franz Bischoff (21.01.2024):
Zustimmung Don Bertolucci! Nörgler und Querulanten wird es immer geben und damit muss und kann man dennoch leben. Jedoch die Frage ihrer Verhaltensweise ist schon interessant, sie suchen, da sie meist selbst Versager im alltäglichen Leben sind nach Ausweichmöglichkeiten, wie sie selbst von ihrem eigenen „VERSAGEN“ ablenken können! Meist sind sie selbst nur „zweite oder dritte Wahl im Alltag“, überdies, zudem werden sie von Menschen in ihrer Umgebung beherrscht und im Alltag, da wird diesen diktiert, wie sie sich zu verhalten haben! Mehr muss man nicht sagen und zuweilen ist es auch das äußere Erscheinungsbild das Anlass zur Unzufriedenheit gibt. Vor allem, man findet sie überall im alltäglichen Leben und uns allen, da laufen diese „erbärmliche Zeitgenossen“ über den Weg! Als Fazit, „Großmut steht im Leben über allem“, doch dies werden sie aus bekannten Gründen nie verstehen. Danke für den Kommentar und Grüße von Don Francesco. *Vor allem, ich persönlich, nehme diese nicht für voll!

Ja, lieber Franz, die Stänkerer sind unangenehme Zeitgenossen - sie sterben nicht aus.

Nachdenkliche Grüße von Ingrid


Notorische Miesmacher
- Fiktion -

Stänkern um des Stänkerns willen
- diese Gier ist kaum zu stillen -
sie greift um sich wie eine Sucht,
Nörgler ergreift vor sich selbst die Flucht,
jagt Fehlern anderer hinterher
feuert aus "verbalem Gewehr"
Salve für Salve voller Hohn
schürt stets streitlustig den Argwohn,
wenn dann der Schuss ins Schwarze trifft,
er eigne Probleme umschifft
auf Kosten all der Verhöhnten,
doch Nörgler sich meist nie versöhnten
mit eigenen Fehlern, Schwächen,
das wird sich irgendwann rächen,
nörgeln sie bis zum Erbrechen,
könnte ihr Selbstbild zerbrechen.

Franz Bischoff (21.01.2024):
Klasse liebe Ingrid! Nörgler und Querulanten wird es immer geben und damit muss und kann man dennoch leben. Jedoch die Frage ihrer Verhaltensweise ist schon interessant, sie suchen, da sie meist selbst Versager im alltäglichen Leben sind nach Ausweichmöglichkeiten, wie sie selbst von ihrem eigenen „VERSAGEN“ ablenken können! Meist sind sie selbst nur „zweite oder dritte Wahl im Alltag“, überdies, zudem werden sie von Menschen in ihrer Umgebung beherrscht und im Alltag, da wird diesen diktiert, wie sie sich zu verhalten haben! Mehr muss man nicht sagen und zuweilen ist es auch das äußere Erscheinungsbild das Anlass zur Unzufriedenheit gibt. Vor allem, man findet sie überall im alltäglichen Leben und uns allen, da laufen diese „erbärmliche Zeitgenossen“ immer wieder über den Weg! Als Fazit, „Großmut steht im Leben über allem“, doch dies werden sie aus bekannten Gründen nie verstehen. Danke für den Kommentar und Grüße von Franz. *Vor allem, ich persönlich, nehme diese nicht für voll!

Lieber Franz,
dies kannst du im Jahr vielleicht
noch mehrmals hier posten:
STÄNKEREIEN sind niemals
am Verdursten...

Immer wieder stellt man sie fest.
Kommen sie aber nicht an,
kehren sie zurück zum Schreiber.
Vielleicht hat dieser an ihrem
GESTANK Eigenfreude daran!

Liebe Gedankengrüße - Renate

Franz Bischoff (21.01.2024):
Da liebe Renate stimme ich Dir von Herzen absolut gerne zu! Klasse! Nörgler und Querulanten wird es immer geben und damit muss und kann man dennoch leben. Jedoch die Frage ihrer Verhaltensweise ist schon interessant, sie suchen, da sie meist selbst Versager im alltäglichen Leben sind nach Ausweichmöglichkeiten, wie sie selbst von ihrem eigenen „VERSAGEN“ ablenken können! Meist sind sie selbst nur „zweite oder dritte Wahl im Alltag“, überdies, zudem werden sie von Menschen in ihrer Umgebung beherrscht und im Alltag, da wird diesen diktiert, wie sie sich zu verhalten haben! Mehr muss man nicht sagen und zuweilen ist es auch das äußere Erscheinungsbild das Anlass zur Unzufriedenheit gibt. Vor allem, man findet sie überall im alltäglichen Leben und uns allen, da laufen diese „erbärmliche Zeitgenossen“ immer wieder über den Weg! Als Fazit, „Großmut steht im Leben über allem“, doch dies werden sie aus bekannten Gründen nie verstehen. Danke für den Kommentar und Grüße von Franz. *Vor allem, ich persönlich, nehme diese nicht für voll!