Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lohn der Arbeit (II)“ von Olaf Lüken


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Lieber Olaf, ein Leben lang bei einem Arbeitgeber, das gibt es heute kaum noch. Allerdings bekommt man heute auch kaum noch den Lohn, den man verdient hat. Ansprechendes und nachdenkliches Gedicht! LG Uwe

Olaf Lüken (25.01.2024):
Hallo Uwe, die Inflation hat vieles auf den Kopf gestellt. 40% der Rentner schlagen sich mit einem "Einkommen" von weniger als 1.250 Euro rum. Und weniger heißt noch weniger ! Der Pensionär kassiert im Durchschnitt 3.000 Euro. Dem Beamtentum sei Dank ! Herzliche Grüße Olaf

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Was du schreibst ist wahr, Olaf! Mein Vater hat danach gelebt bzw. gearbeitet, mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von ca. 47 Stunden. Heute ist er mit 80 noch recht fit.
Sorry meine späte Antwort, aber ich habe das Gedicht eben erst gesehen....

Grüße von Nina

Olaf Lüken (25.01.2024):
Hallo Nina, ich freue mich von dir über jeden Kommentar. Fühle dich aber zu nichts verpflichtet. Herzliche Nachmittagsgrüße Olaf

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Von meinen Arbeitsjahren lieber Olaf, da diente ich 8 Jahre beim Militär und danach, da war ich 34 Jährchen bei meinem nächsten Brötchengeber beschäftigt und immer, die gleiche Dienststelle! Treue – Zuverlässigkeit ist für mich im Leben immer sehr wichtig und zum Abschied, da erhielt ich ein wahrlich wundervolles Geschenk, das ich immer sehr schätze!
Aktuell, da gibt es viele Mitmenschen, diese schätzen das Bürgergeld und die Unterstützung vom Staat, was ich von zu vielen dabei halte, da schweige ich besser! Dir viele liebe Grüße von Franz


Olaf Lüken (25.01.2024):
Hallo Franz, das allgemeine Arbeitsethos hat m.E. stark nachgelassen. Andererseits nimmt ein Bürgergeldempfänger am aktiven Leben kaum teil.Er ist ständig auf die Hilfe des Staates angewiesen und denkt von morgens bis abends über das liebe Geld nach, was er nicht hat !!! Herzliche Nachmittagsgrüße Olaf

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Wer ewig schafft und keine Ruhe kennt
Man ein 'Arbeitstier' wohl nennt
Doch hat den Lebenssinn er nicht verpasst?
Am Grabe heißt's: er hat gerackert, nur gerafft.

LG Herbert

Olaf Lüken (25.01.2024):
Ein Arbeitstier hat einen Grand - ohne vier ! (Skat) Herzliche Frühmorgensgrüße Olaf

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Nicht jede Arbeit ist für Menschen gleich,
manch einer kommt sogar ins Himmelreich,
um dem Höllenhaus mal zu entgehen,
muss man Gutes stets in Menschen sehen.

Olaf, für mich ist die Hölle gut genug, ist immer schön warm und da wird mir niemals kalt.
Da braucht man auch nicht Heizkosten sparen.

LG von Adalbert.

Olaf Lüken (24.01.2024):
Danke dir für deinen Kommentar ! Herzliche Abendgrüße Olaf

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Ein weites Feld zum Reflektieren, Olaf!

Hast du eine gewichtige Position inne,
wirst du von einem
"SCHAUFELRAD"
bestimmt.
Dieses wird angetrieben durch des
"WASSERS WILLE",
was von nun an
MACHT
über dein
LEBEN
gewinnt.

Vielleicht erkennt
dieser Mensch einmal,
dass solch ein versklavtes
SCHUFTEN die FREUDEN
nimmt, denn
TAG UND NACHT
wird
DIE LEBENSZEIT
wie von einem
FEINDSELIGEN ROBOTER
bestimmt...

Nicht immer ist es todsicher,
wer am
ENDE
wohl diese
ENERGIESCHLACHT
gewinnt!

Dein 'ironisches' darüber Denken sagt mir,
dass du selbst "Erfahrungen gesammelt
hast!

Liiebe Grüße in den Abend von mir
- Renate





Olaf Lüken (24.01.2024):
Hallo Renate, ich habe meine Seele für die Karriere verkauft, bin festen .Beziehungsmöglichkeiten aus dem Weg gegangen und habe für Gott Mammon geschuftet und geschuftet. Den Erfolg habe ich begierig eingesogen, wie andere das Kokain. Die Folgen ? Ein Herz- und zwei Hirninfarkte, den Verlust dieser Arbeit und ein Alleinsein für das Schreiben verloren gegangener Eriinnerungen durch verzweifeltes wieder-Erinnern. Olaf

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