Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stalingrad 1943“ von Franz Bischoff


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Es gibt ja schon Kriege im Miteinander, lieber Franz. Wie kann es da in der Welt Frieden geben?
Nachdenklich grüßt dich Ingrid
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Francesco, der Krieg hat die Welt verändert.
doch wie man sieht, hat sich nicht viel geändert.

Ein leeres Wort - nie wieder Krieg,
schon wieder träumt man nur vom Sieg.

LG von Bertolucci
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Lieber Franz,

Kriege, egal, wo sie waren,
egal, wo sie jetzt sind und
egal, wo sie sein werden,
sind die größten
VERBRECHEN
auf Erden.

Den Menschen wird das
Gehirn verwässert,
wenn sie eingeredet bekommen,
dass ein Krieg Situationen
verbessert.

MENSCHENRUINEN
und
SKELETTE DER STÄDTE
bleiben zurück...
Restlos zerfetzt wurden und werden
LEBEN und LEBENSGLÜCK.

Liebe Gedankengrüße von mir
- Renate








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Die Gräueltaten dieser Zeit müssen enorm gewesen sein und der Winter hat den Soldaten das Letzte abverlangt. Eine traurige Epoche, die ich zum Glück nicht erlebt habe.
Faschistisches Gedankengut darf bei uns keinen Platz haben.

LG Herbert
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Ein gut geschriebenes Gedicht, Franz! Hitler war größenwahnsinnig und hat sich zu viel zugemutet. Es war von Anfang an klar, dass Deutschland diesen Krieg verliert! Dass überhaupt so viele Soldaten sich bereit erklärt hatten zu kämpfen, lag wohl an der hohen, damaligen Arbeitslosigkeit. Mit dem Vorhaben, sie abzuschaffen, hatte Hitler bei sehr vielen Sympathien geweckt und das für seinen Kampf genutzt. Das sehen wir heute fast nur noch in der arabischen Welt.

Grüße von Nina
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Lieber Franz, dein gutes Gedicht sollte allen Mahnung sein, sowas darf nie wieder geschehen. Leider gibt es wieder Krieg in Europa und Putin verheizt junge Menschen, die eigentlich mit ihren Kindern spielen, in Cafés sitzen oder die Welt bereisen sollten, Wie sich doch die Parallelen zu Stalingrad und in Nahost gleichen. Danke, dass du daran so eindrücklich erinnerst! LG Uwe
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Wider die jüdischen Bolschewiken ging es der deutschen Herrenrasse auch darum,
Lebensraum für die Maiden, Jungens und unsere Bauern zu erobern. Da waren die Slawen
(Wikingisch für Sklaven ) ihnen gerade recht. Aus der eroberten Ukraine wurde
den dort lebenden Bauern da Vieh gestohlen und mit weiteren Lebensmitteln und
Arbeitskräften das Reich versorgt. Mit der generösen Versorung der deutschen
Bevölkerung, wurden auch deren Bewohner zu Mittätern gemacht. Dass in unseren
Tagen noch eine Polin nach Deutschland kommt, um einen Germanen-Alten zu pflegen, halte
ich persönlich für ein großes Wunder unserer Nachkriegszeit.
Herzliche Grüße
Olaf

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