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Renate Tank (01.02.2024):
Lieber Olaf, die eigene Blutbahn ist es definitv nicht. Die Wände
der Muschel werfen die Umgebungsgeräusche vermischt zurück,
und dadurch entsteht die Illusion von Meeresrauschen. Diese Illusion wollen sich 'Romantiker' nicht nehmen lassen...
Danke für dein schönes Lob zum Gedicht. Ja, man kann es, wie die meisten Leser, als übergroße Sehnsucht nach dem Meer verstehen. Mein Hintergrund ist jedoch die Sehnsucht nach einem Menschen, der nicht mehr lebt. Das kann man im Text: "Glaube bald, du willst mich grüßen..." ebenfalls herauslesen.
Ein herzlicher Gruß in den heranschleichenden Abend
- Renate
Renate Tank (01.02.2024):
Lieber Franz,
romantisch veranlagte Menschen lieben die Muschelgeräusche, denn sie klingen dem Rauschen des Meeres äußerst ähnlich. Die Muschelwände werfen die jetzigen Umgebungsgeräusche vermischt zurück, und dadurch entsteht die Illusion von einem Meeresrauschen. Ich bin auch ein Fan und natürlich ganz besonders von den größeren Meeresschnecken. Herzlichen Dank
und liebe Abendgrüße von mir - Renate
Renate Tank (01.02.2024):
Lieber Uwe,
ich glaube fast, dass du das Gedicht auf seine ZWEI Arten gelesen hast. Dieses Sehnsuchtsgedicht ist gleichzeitig ein Liebesgedicht an einen Menschen, der nicht mehr lebt. Im Mittelteil könnte man es herauslesen, erahnen... Liebe Grüße in den beginnenden Abend von mir und besten Dank für deinen Besuch - Renate
Renate Tank (01.02.2024):
Liebe Sieghild, besten Dank für deine Worte zum Gedicht!
Man kann es auf zwei Arten lesen: dieses Sehnsuchtsgedicht ist gleichzeitig ein Liebesgdicht an einen Menschen, der nicht mehr lebt. Im Mittelteil könnte man es herauslesen, erahnen... Liebe Grüße in den beginnenden Abend von mir - Renate
Renate Tank (01.02.2024):
Lieber Wolfgang,
dieses Sehnsuchtsgedicht ist gleichzeitig ein Liebesgdicht an einen Menschen, der nicht mehr lebt. Im Mittelteil könnte man es herauslesen, erahnen... Herzlichen Dank für deinen Kommentar
und liebe Grüße in den beginnenden Abend von mir - Renate
Renate Tank (01.02.2024):
Liebert Herbert,
die 'unbekannten Gestade' sind nicht irdischer Art. Und wahrscheinlich erwarten uns dann ungeahnte Dinge, wenn wir sie auch einmal erreicht haben!
Hinter dem Gedicht steckt etwas anderes. Man kann es natürlich auch als übergroße Sehnsucht nach dem Meer begreifen
- aber es geht um eine Sehnsucht nach einem Menschen, der nicht mehr lebt. Das kann man dem Mittelteil entnehmen, wenn man einen metaphorischen Sinn hat. Dir herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße in den Abend - Renate
Renate Tank (01.02.2024):
Lieber Bertl, hinter dem Gedicht steckt etwas anderes. Man kann es natürlich auch als übergroße Sehnsucht nach dem Meer begreifen
- aber es geht um eine Sehnsucht nach einem Menschen, der nicht mehr lebt. Das kann man dem Mittelteil entnehmen, wenn man
einen metapherfreundlichen Sinn hat. Dir herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße in den Abend - Renate
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