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Renate Tank (05.02.2024):
Liebe Regina,
ich denke mal, du hast den Text missverstanden.
Ich meinte keinen Geist, der erscheint, sondern das
persönliche Abschiednehmen am offenen Sarg,
Der Mensch, der voller Leben war, strömt nur noch
eine unauslotbare Stille aus...Das war für mich ein
nicht in Worte zu fassendes Gefühl, das fassungslos
macht. Das habe ich zum ersten Mal am Sarg meiner
Mutter erfahren...
Danke sehr und liebe Grüße - Renate
Renate Tank (06.02.2024):
Lieber Wolfgang, so kann man es auch anschauen. Es ist nicht rückgängig zu machen. Trost kann hier der Glaube geben. Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße in die weitere Woche
von mir - Renate
Renate Tank (06.02.2024):
Lieber Olaf, die Stille, die ich hier anspreche, ist das persönliche Abschiednehmen am offenen Sarg. Ein Mensch, der voller Leben war, strömt nur noch eine unauslotbare STILLE, ein undurchdringbares SCHWEIGEN aus...Das war für mich ein nicht in Worte zu fassendes Gefühl, das mich auch einfach fassungslos machte. Dieses habe ich zum ersten Mal in jungen Jahren am Sarg meiner Mutter erfahren... Danke sehr und liebe Grüße - Renate
Renate Tank (05.02.2024):
Ja, Bertl, damit fängt Neues an, was man als Lebender gar nicht bedenken kann. Der Glaube geht dann voran...
Der Mensch, der voller Leben war, strömt nur noch eine unauslotbare Stille aus...Das war für mich ein nicht in Worte zu fassendes Gefühl, das fassungslos macht. Das habe ich zum ersten Mal am Sarg meiner Mutter erfahren...
Danke sehr und liebe Grüße - Renate
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