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„Vergebliches Warten“ von Helga Grote


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Lange Wartezeit liebe Helga sind nicht nach meinem Geschmack! Dir jedoch nach dem Fasching viele Grüße von Franz

Helga Grote (16.02.2024):
Stimmt, lieber Franz, wer wartet schon gern, besonders, wenn es sich noch um einen Geliebten handelt. Danke für Deine Worte und, heute mal wieder regnerische Grüße zu Dir, Helga

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Liebe Helga, so eine Situation hatten sicher viele schon. Die Enttäuschen hallt dann lange nach. Großartig von dir geschrieben. LG Uwe

Helga Grote (16.02.2024):
Ja, lieber Uwe, das glaube ich auch. Danke für Deine Lobesworte und sei herzlich gegrüßt von Helga

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Traurige Zeilen, liebe Helga, die du toll verfasst hast.

Herzlich Grüße von Wolfgang

Helga Grote (16.02.2024):
Traurig im gewissen Sinne schon, lieber Wolfgang, doch ein bisschen Realität liegt auch darin. Schicke lG in Deinen wohlverdienten Feierabend, Helga

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Für 'vergebliches Warten' wird es
Gründe geben.Manchmal erahnt
man sie auch schon... Man möchte
sie aber nicht erleben; doch die Zeit
des Wahrhabens kommt bald schon...

Vielleicht wurde er auch aufgehalten,
oder in einen Unfall verwickelt...
Es gibt die unglaublichsten Vorkommnisse:
Hauptsache, DEINE ANGST wird zerstückelt...

Liebe Grüße von mir - Renate




Helga Grote (16.02.2024):
Gründe für ein Warten, gibt es viele, liebe Renate, da hast Du vollkommen recht. Nur manchmal hat man schon eine gewisse Vorahnung, dass diese Wartezeit beabsichtigt ist. Es freut mich immer, wenn sich jemand mit meinen Texten etwas intensiver befasst, Danke und ganz liebe Grüße zu Dir von Helga

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Der Freund ist nah, der Freund ist fern.
Dein Freund ist da, er hat Dich gern !
Was Deine Seele zu ihm spricht,
vergisst er auch im Herzen nicht !
Herzliche Grüße
Olaf

Helga Grote (16.02.2024):
Irgendwie schleichen sich dann doch Zweifel ein, lieber Olaf, wenn die Wartezeit kein Ende nimmt. Danke für`s Lesen und lG in Deinen Freitagabend, Helga

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Ein wunderschönes Gedicht voller Sehnsucht, dieses Warten auf den Geliebten, möge er doch nur erscheinen. Der Wunsch nach Liebe ist stark spürbar, wer wäre nicht gern Romeo und Julia?

LG Herbert

Helga Grote (16.02.2024):
Freut mich für Dein Hineinspüren in meine Zeilen, lieber Herbert, und schicke lG zu Dir auf die Reise, Helga

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Eindringlich schilderst du vergebliches Warten auf einen geliebten Menschen und die damit verbundenen Gefühle wie Vorfreude, Sehnsucht, Sorge und dann traurige Rückkehr ins Heim ohne den Erwarteten. HG Inge

Helga Grote (16.02.2024):
Das Leben ist nun mal nicht immer heiter, liebe Inge. Schön, dass Du die Zeilen gelesen hast und schicke lG in Deinen Abend, Helga

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Das Warten kann oft grausam sein,
die Sehnsucht stellte dir ein Bein;
doch morgen kann es anders sein,
dann lässt du ihn zu dir hinein.

Viel Glück Helga, wünsch ich dir,
morgen ist er wieder hier.

LG von Adalbert





Helga Grote (16.02.2024):
Ja, lieber Adalbert, ein zweiter Versuch wäre es wert. Danke für`s Lesen und einen gemütlichen Freitagabend wünscht Dir, Helga

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