Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nur ein Tier ?“ von Olaf Lüken
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Helga Grote
17.02.2024
Olaf Lüken (17.02.2024):
Hallo Helga,
ich fahre nicht mehr mit einem Wagen.
Schon vorbei sind manche Plagen.
Es bleiben mir die alten Träume.
Ich schicke sie in neue Räume !
Herzliche Grüße !
Olaf
Birgit Klingebeil
17.02.2024
So ein Erlebnis kann man wohl nicht wieder los werden und ich kann gut verstehen, dass dies über Jahre in einem nachhallt und man auch mal darüber sprechen muss.
Herzliche Grüße, lieber Olaf, schickt zu Dir
Birgit
Olaf Lüken (17.02.2024):
Hallo Birgit,
der Vorfall lässt sich nicht so leicht aus der Welt schaffen,
zumal ich auch im meiner Jugend ziemlich achtlos mit
manchen Tieren umgesprungen bin. Alles rächt sich !
Und die Hölle ist nicht immer dort, wo ein Feuer brennt !
Herzliche Grüße !
Olaf
Elin
17.02.2024
und da ist es sehr gut nachzuvollziehen, wenn einem so ein Ungeschick
bzw. Unfall passiert. Zum Glück kann ich sagen, noch kein Unfall dergleichen
gehabt. Es muss dich sehr getroffen haben, wenn du nach den vielen Jahren
dieses entsetzliche Gefühl des Holpern immer noch nachspüren kannst.
Schicke dir liebe Grüße, Hildegard
Olaf Lüken (17.02.2024):
Hallo Hildegard,
ich stelle kein Tier in Frage. Ich erzählte eine wahre Geschichte mit ihren Nachwirkungen. Dir wünsche ich von Herzen, dass Du von
solchen Vorfällen verschont bleiben wirst.
Herzliche Wochenendgrüße !
Olaf
Monika Schnitzler
17.02.2024
FranzB
16.02.2024
Olaf Lüken (16.02.2024):
Lieber Franz,
ja, das ist ganz schrecklich !
Olaf
AngieP
16.02.2024
Liebe Grüße
Angie
Olaf Lüken (16.02.2024):
Hallo Angie,
beim Fasan wäre es mir nicht anders gegangen, zumal der Fasan, wenn auch ein Flugtier, eine ähnliche Größe hat.
Über Deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut !
Herzliche Freitagsgrüße !
Olaf
Theumaner
16.02.2024
Das kann jedem passieren und du musst dir keine Vorwürfe machen. LG Uwe
Olaf Lüken (16.02.2024):
Hallo Uwe,
ich denke, dass das Schuldgefühl eigene Wege nimmt und ungefragt ins Gehirn gelangt. Das Knacken und Brechen kommt. Gott sei Dank nicht allzu oft !
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar !
Olaf
Ingrid Bezold
16.02.2024
Ist schon vor vielen Jahren passiert...
ich fuhr mit hohem Tempo auf der A3 Richtung Ffm und bemerkte ein leblosesTier( in der Größe eines Fuchses) zu spät; deshalb konnte ich nicht ausweichen. Ich spüre heute noch dieses " drüber fahren". Das vergisst man nie.....
LG Ingrid
Olaf Lüken (16.02.2024):
Hallo Ingrid,
das sehe ich ebenfalls so..Gott sei Dank fallen die Eindrücke nicht täglich auf unsj ein. Hoffe ich !
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende !
Auch Ralph gelten meine besten Grüße !
Olaf
freude
15.02.2024
Olaf Lüken (16.02.2024):
Hallo Bertl,
manches Mal denke ich an den Hasen. Und es ist wirklich irre, ich kann das Knacken und Brechen noch immer wahrnehmen.
Schrecklich !
Herzliche Grüße
Olaf
sieka
15.02.2024
Sie blenden sich immer wieder ein.
Zum Glück bist du Olaf, heile davon gekommen,wenn auch die Erinnerung immer wieder aufleuchtet.
HG Sieghild
Olaf Lüken (16.02.2024):
Hallo Sieghild,
paradox ist nur, das mit dem Alter die Erinnerungsbilder stärker werden. Ich leide nicht darunter, aber ich nehme sie wahr.
Herzliche Nachtgrüße
Olaf
Renate Tank
15.02.2024
Olaf,
ich glaube, so etwas vergisst man nicht!
Wie wäre es erst bei einem Menschen?!
Das Gewissen nimmt lange in die Pflicht
- egal, ob man Schuld hatte oder nicht...
Abendliche Grüße an dich - Renate
Olaf Lüken (16.02.2024):
Hallo Renate,
daran wage ich nicht einmal zu denken.
Herzliche Nachtgrüße !
Olaf
Nina Bade
15.02.2024
Grüße von Nina
Olaf Lüken (16.02.2024):
Hallo Nina,
wenn ich gelegentlich an diesen Vorfall denke, dann höre ich
das Knacken und Brechen, bevor ich den Wagen angehalten
habe. Es war ein Akt grober Oberflächlichkeit. Nicht mehr,
aber auch nicht weniger !
Danke Dir sehr für Deinen Kommentar !
Olaf
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