Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schicksal einer Kartoffel“ von Ingrid Baumgart-Fütterer

Sie schmecken halt wahrlich immer sehr lecker liebe Ingrid, vor allem diese aus Norddeutschland! Grüße Franz

Ingrid Baumgart-Fütterer (22.02.2024):
Ich bin gebürtige Rheinländerin und wuchs in der Nähe von Aachen auf. Bei uns gab es all die Jahre als Beigabe nur Kartoffeln in allen Variationen. Meine Mutter war aus Schleswig - Holstein, dort ernährt(e) man sich wie im Rheinland auch bevorzugt von Kartoffeln. Liebe Grüße Ingrid

Ach, Ingrid,
aus einer Kartoffel, rund und zart,
wird manchmal auch ein
KARTOFFELSALAT!

Die musste auch so einige
Schnittwunden überstehen,
bis sie gänzlich das Dunkel
im Magen gesehen...

Wir ließen uns munden das
Geschehen.
Ab jetzt werde ich jedes Mal
in mich gehen, lächel...

Liebe Grüße von mir - Renate

Ingrid Baumgart-Fütterer (22.02.2024):
Liebe Renate, vielen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar, in dem eine gewisse Empathie für die Kartoffel mit schwingt. Ab sofort wirst du sie wohl mit anderen Augen sehen. Die Kartoffel muss auch herhalten für einige Sprüche wie z.B. „Rein in die Kartoffel, raus aus den Kartoffeln“ oder für ein Loch im Strumpf – im Rheinland sagt man dann „Du hast eine Kartoffel im Strumpf“. Schmunzelgruß von Ingrid

...Ingrid unglaublich, was Kartoffeln so alles erleben. Das hast du super in Gedichtform dargestellt.

LG von Adalbert

Ingrid Baumgart-Fütterer (22.02.2024):
…. Adalbert, vielen Dank für dein Lob. Ja, Kartoffeln weisen einige Besonderheiten auf, bei denen wir nicht mithalten können. Manche haben zum Beispiel überall Augen (im Kopf). Schmunzelgruß von Ingrid

Ach je, noch so eine bedauernswerte Kartoffel!
Ich esse ab sofort nur noch Reis und Nudeln!
Schmunzelgrüße
Angie

Ingrid Baumgart-Fütterer (19.02.2024):
Bitte, tu das nicht, sonst habe ich ein schlechtes Gewissen! Schmunzelgruß von Ingrid