Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winterlob“ von Jürgen Wagner


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Na danke, so viel Schnee, noch vor 20 Jahren hätte ich mich darüber gefreut, jetzt wird mir vom Anschauen schon kalt! Aber es stimmt schon, wie lange können wir uns überhaupt noch an Schnee erfreuen? Und wann werden auch wir nur noch braune Felder haben? Beängstigende Gedanken, die einem da kommen könnten; freuen wir uns an der Welt, so lange wir können.
Liebe Grüße von
Christa.

Jürgen Wagner (22.02.2024):
Ja! In meiner Kindheit war ich auch froh, als die kalten, langen und schneereichen Winter vorbei waren. Heute sind weisse Wintertage in BW rar und ich fahr hunderte von Kilometer, um mal wieder in einer richtigen Schneelandschaft zu sein. So ändern sich die Zeiten. LG! Jürgen

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Lieber Jürgen, wie lange, frage ich mich, sind wir noch im Gleichgewicht? Hier bei uns waren es gefühlte vier Tage Winter - viel zu wenig. Ein nachdenklich stimmendes, gutes Gedicht mit einem tollen Foto.
LG Uwe

Jürgen Wagner (22.02.2024):
Danke, Uwe! Es bleibt wohl nicht aus, dass wir uns jedes Jahr neu wundern. LG! Jürgen

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Der Winter gehört noch zu unserem Jahreszeitenkreislauf, dein besinnliches Gedicht weist darauf hin, dass sich die Witterung allerdings durch Klimawandel bei uns verändert. HG Inge

Jürgen Wagner (22.02.2024):
Ja! Und es ist noch nicht mal sicher, ob wir in Europa auf eine Warm- oder auf eine Kaltzeit zusteuern. Letzteres könnte passieren, wenn der Golfstrom zum Erliegen kommt. LG! Jürgen

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Wie beeindruckend und schön!
Wann werden das Menschen
so nicht mehr sehn?!

Da gibt es ein großes Missverstehen
zwischen Natur und Menschen-Ideen.

Liebe Grüße sendet dir Renate




Jürgen Wagner (21.02.2024):
Ja. Das ist mir heute beim Schneespaziergang auf dem Nebelhorn noch mal bewusst geworden. Wir sehnen alle das Ende des Winters herbei, obwohl der Frühling jedes Jahr früher beginnt. Da kommt etwas aus dem Gleichgewicht. Grüsse aus dem Allgäu! Jürgen

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