Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Reparieren statt konsumieren“ von Nina Bade

Liebe Nina,
das wäre auf jeden Fall eine gute Sache. Und die Zeit des Reparierens kenne ich nämlich noch aus eigener Erfahrung. Ich bin nämlich in der Mangelwirtschaft der früheren DDR aufgewachsen. Da war das überhaupt nicht möglich, Dinge einfach wegzuwerfen, weil im Handel zumeist nicht das, was man gerade benötigte, auch erhältlich war.
Meine volle Zustimmung für deine tolle Anregung!
LG. v. Michael

Liebe Nina! Da ich meine Sachen alle sehr schone, halten sie auch ziemlich lange. Also reparieren lohnt sich da nicht mehr. Ich kaufe auch nicht soviel, dass meine Kleiderschränke platzen und was ich nicht brauche, gebe ich der Kirche für arme Menschen. Was im Haus die Maschinen angeht, die lass ich reparieren, wenn das noch geht. Den Kaufwahn überlasse ich den anderen. Herzliche Grûsse Karin

Nina Bade (22.02.2024):
Meine Sachen halten glücklicherweise auch sehr lange, und ich kauf keine überflüssigen Klamotten. Danke und Grüße Nina

Ich bin ein sehr großer Gegner der Wegwerfgesellschaft liebe Nina! Liebe Grüße Dir von Franz
*Klasse!

Nina Bade (22.02.2024):
Ja, Franz... Ich bin auch ein Gegner vom Wegwerfen. Ganz stark auch bei Lebensmitteln. Grüße Nina

Liebe Nina, an diese Weckwerfgesellschaft kann ich mich immer
noch nicht gewöhnen, doch irgendwann ist auch das Fass voll,
und es muss auf Nachhaltigkeit geachtet werden. Die Menschen
sind vom Überfluss verwöhnt worden und können es nicht schätzen.
Wir sind an einem Punkt angekommen, das in jeder Hinsicht ein
Umdenken erforderlich ist, und lässt auch keinen Bereich aus.

Schicke dir liebe Grüße, Hildegard

Nina Bade (22.02.2024):
Danke, liebe Hildegard und Grüße Nina

...sehr gut Nina, ich denk, Olaf hat das Wesentliche schon gesagt!
GN8 und lG von Adalbert.

Nina Bade (22.02.2024):
Danke, Adalbert und Grüße Nina

Die wirtschaft sollten den Konsumenten dienen, nicht umgekehrt.
Was in den vergangenen Jahren nahezu abgeschafft wurde, ist
der Kundenservice. Banken schließen, Geschäfte schließen,
Mieten schießen in die Höhe, Wohnungen werden rarer und Menschen,
die 40 Jahre und mehr gearbeitet haben, können von ihrer Rente
nicht leben. Gleichzeitig werden Hunderttausende hereingeholt, ohne
dass sich die o.g. Zustände ändern. Als erstes würde ich mal diesen
gegoutanten Wirtschaftsminister an die frische Luft setzen, damit er
weiter seinem Literaturhobby dienen kann !!!
Olaf

Nina Bade (22.02.2024):
Danke, Olaf und Grüße Nina