Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Wetter“ von Franz Bischoff


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Der Mensch kann auf dieser Welt so manche Dinge beeinflussen, lieber Franz, sowohl positiv als auch negativ, nur beim Wetter ist er machtlos. Obwohl auch das schon manch schlaues Kerlchen versucht hat :)). Man muss das Wetter so nehmen wie es kommt, daran wird sich auch in ferner Zukunft nichts ändern. LG in Dein Wochenende von Helga

Musilump23

24.02.2024
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Lieber Franz, es gibt in der Natur wundersame Dinge, die uns Menschen nach wie vor verschlossen bleiben. Dazu gehört auch eine punktgenau gesteuerte Wettervorhersage. Noch kann der Mensch nicht den Weltraum aufbrechen, um dahingehend eine fremdartige Intelligenz anzutreffen. So kann man die stetig wechselnde realistische Witterung entweder romantisieren oder auch verteufeln. Der Petrus da oben lebt souverän mit allen Sinnen, verstehen und handeln!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Franz,
Etwa fünf Tage zuvor hatten die Wettermodelle noch einen Spätwinter in Aussicht gestellt, und kurz danach waren diese Prognosen null und nichtig! Ein tolles Gedicht!
LG. v. Michael
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Bei meinem heutigen Gang zur Beerdigung schätzte
ich die Sonne noch mehr, lieber Franz, obwohl Abschied
nehmen von einem lieben Menschen ist immer schwer.
Drum genieße ich jede Sonnenstunde, egal was der
Wetterbericht prophezeit.

Liebe Grüße, Hildegard
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Das Wetter, dieses beliebte Thema,
reißt uns oft aus einem Schema.
Es hat die Zügel in der Hand
ud zeigt uns mal beständig,
mal launenhaft, wo der Frosch seine
Locken band...

Liebe Grüße - Renate
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Es gab eine Zeit, da konnte ich aus der Glotze erfahren, dass Deutschland bald austrocknen wird.
Jeden Tag erreichte uns eine weitere düstere Wetterprognose via Bildschirm. Jetzt ersäuft das Land im
Regen. Ich denke, man hat Petrus einfach solange genervt, bis er seine Wasserschleusen für uns
alle sichtbar, öffnete. Wir haben einen Klimawandel, keine Frage. Das ist aber kein Grund, die Menschen
auf Dauer zu nerven. Ideen und Patente sind gefragt. Darin sind wir doch weltführend oder waren es mal.
Herzliche Wochenendgrüße !
Olaf
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Lieber Franzl ,wir nehmen es so,wie uns der Tag entgegen lacht.Nichts sollte uns so schnell erschüttern.
HG Sieghild
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Die Wetterfrösche meinen es gut,
doch bringen sie nicht alles unter einen Hut,
nach Regen folgt oft Sonnenschein,
das war schon immer so und soll so sein.

Francesco, schönen Sonntag und glG,
Bertolucci
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Da hast du recht, Franz! Mich ärgern diese Wetterpropheten auch häufig... Wie oft haben sie schon schönes Wetter prophezeit und dann hat es plötzlich aus vollen Eimern geschüttet! Ich nehme nämlich ungern einen störenden Regenschirm mit, und da ich mit dem Rad fahre, bin ich auf die Vorhersagen angewiesen. Habe ich gerne gelesen!

Grüße von Nina

ibaum

24.02.2024
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Ja, lieber Franz, dem Wetter ist nicht zu trauen, es treibt seinen Schabernack mit uns. Am besten hat man immer einen Knirps bei sich und/oder ein Regencape....Dein inspirierendes Gedicht habe ich gern gelesen.

Schmunzelgrüße von Ingrid


„April, April!“

Das Wetter macht, was es will
-drum ist,s ganzjährig „April „ -
führt uns an der Nase rum,
hält Wetterfrösche für dumm,
es lässt sich nie durchschauen,
drum kann man nicht vertrauen
den Meteorologen,
die haben oft gelogen,
dies aber nicht mit Absicht,
da (auch) ihres Geistes Licht
sich an Nebelwänden bricht
-trau keinem Wetterbericht!-



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