Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied“ von Franz Bischoff


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ibaum

28.02.2024
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Wenn ein Mensch im Sterben liegt, kann noch viel passieren, um mit sich ins Reine zu kommen. Ist der Sterbende bei Bewusstsein, kann es am Sterbebett sogar -auf seinen Wunsch hin - zur Versöhnung z.B. innerhalb einer zerstrittenen Familie kommen..... Sterben ist Leben bis zum letzten Atemzug und birgt in sich die Chance persönliche Dinge "noch kurz vor Schluss" zu regeln.

Liebe Grüße
Ingrid

Herzensliebe

Wird ein Mensch bald sein Leben verlieren,
lässt er beim Abschied Revue passieren
sein Leben mit allen Höhen, Tiefen
unter Schmunzeln, Lachen, Weinen, Schniefen
und trennt mit Klarsicht die Spreu vom Weizen,
ohne die Nerven zu überreizen,
hält inne bei Liebe, die sein Herz füllt,
seine Seele in ein warmes Licht hüllt

- die Herzensliebe ihn begleitet,
wenn die Seele die Flügel ausbreitet –



Franz Bischoff (29.02.2024):
Absolut richtig von Dir liebe Ingrid! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

Musilump23

28.02.2024
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Lieber Franz, in gesetzter Demut gegenüber der Vergänglichkeit entsteht immer eine leidenschaftliche Freude am Dasein. Schwankend zwischen Freud und Leid bewegt sich unsere Lebensspirale, die Anlass zur nachdenklichen Betrachtung unseres Erdenlebens geben.
Gerade in erlebbaren Zeiten aktueller Krisen auf der Welt, ist es wichtig, dass uns auch im Alltag der hohe Stellenwert unseres gegenwärtigen Friedens bewusst wird.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Franz Bischoff (29.02.2024):
Wundervoll wieder der Kommentar lieber Karl - Heinz und dies ist immer wieder ein Thema für uns! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

AngieP

27.02.2024
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Ein schwieriges Thema, Franz.
Kaum einer geht wirklich in Frieden. Jedenfalls hab' ich das so erlebt.
Auf jeden Fall gut geschrieben.
Liebe Grüße
Angie

Franz Bischoff (29.02.2024):
Ein schwieriges Thema, da stimme ich Dir gerne zu liebe Angie! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

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Der Verschiedene ist ja nicht tot, er ist nur früher gegangen, lieber Franz, und lebt ja in unserer Erinnerung weiter. Sei lieb gegrüßt von Helga

Franz Bischoff (29.02.2024):
Richtig, da stimme ich Dir zu liebe Helga! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

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Hattest Du eine gute Mutter,
bleibt die Welt für Dich in Butter.
Erloschen sind ihre Lebenskerzen,
sie ruht in der Familie Herzen !
(c) Olaf Lüken (27.02.2024)
Herzliche Grüße
Olaf


Franz Bischoff (29.02.2024):
Mein Dank Dir wieder lieber Olaf und zum Glück war Mutter ein wundervoller Mensch! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

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Es ist schön, lieber Franz, wenn man im Leben meistens zufrieden war, keiner ist es immer... Dann fällt einem der Tod nicht schwer. Leid tun mir behinderte Menschen und andere benachteiligte, die kein so erfülltes Leben haben wie andere.

Grüße von Nina

Franz Bischoff (29.02.2024):
Zufriedenheit ist immer wichtig liebe Nina! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

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Lieber Franz, wenn man weiss, dass der Tod nicht das Ende ist, kann man leichter loslassen und Abschied nehmen. Nicht der Schmerz darf siegen, sondern die Freude, dass man mit einen so tollen Menschen sein Leben teilen durfte. LG Uwe

Franz Bischoff (29.02.2024):
Richtig lieber Uwe! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

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Man kann das nie verallgemeinern.
Der Tod hat verschiedene 'Gewänder'...
Berührt er uns im
SCHMERZGEWAND,
wünschen wir uns ein schnelles Ende.
Siecht der Mensch über Jahre dahin, ist die
HAND DES TODES
für ihn ein Gewinn...

Eine UNRUHE geht allen voran
- das gehört zu den Anzeichen,
gegen die sich ein
STERBENDER
nicht wehren kann...
Doch wie er das ENDE annehmen kann,
das hängt wohl mit seiner Lebensweise
und auch mit seinem Glauben zusamm'.

Liebe Gedankengrüße von mir
- Renate


Franz Bischoff (29.02.2024):
Da stimme ich Dir gerne zu, er ist verschieden liebe Renate! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

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...Francesco, jeder Abschied ist schwer, aber niemand kommt ihm aus.

LG Bertolucci

Franz Bischoff (29.02.2024):
Wir alle mein Spezl kommen daran nicht vorbei! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße der Don Francesco

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Ein aufrüttelndes Gedicht, lieber Franz, finde ich.

<Habe ich ein erfülltes Leben?> <Bin ich im Reinen mit mir?> <Gibt es Dinge, die unbedingt noch erledigt sein wollen?> <Wie werde ich einst gehen?>

Fragen, die mir seit dem ersten Lesen deiner Verse nun durch den Kopf gehen. Nicht zum ersten Mal zwar, aber wahrscheinlich doch zu selten.

Nachdenklich grüßt dich
Birgit

Franz Bischoff (29.02.2024):
Ich sage Dir Dank liebe Birgit! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

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Wer mit sich im Reinen ist, der wird seinen letzten Gang in Zufriedenheit gehen Können.
Schwer sind die Abschiede für die Hinterbliebenen.
Bleib gesund Franzl
,es grüßt dich Sieghild

Franz Bischoff (29.02.2024):
Richtig von Dir liebe Sieghild! Ich werde niemals den Tag vergessen, als Mutter Adieu sagte und was ich dabei erlebte, dies war unvorstellbar. Sie spürte schon lange vorher dass ihre Zeit vorbei war und die letzten Minuten waren unbeschreiblich! Als später der Bestatter im Haus war sagte er nur, „diese Zufriedenheit im Gesicht, diese sieht man nicht jeden Tag“ und aus den Gesprächen vorher, da ist mir auch vieles verständlich! Zuweilen lese ich viel über die letzten Minuten im Leben und es ist erstaunlich, was man dabei erfährt. Wann auch immer müssen wir alle Servus sagen, ich wünsche mir nur einen so wundervollen Abschied wie Mutter ihn hatte. Auch der Seelsorger sagte mir, „man sieht, die Mutter war mit allem zufrieden!“. Danke für den Kommentar und Grüße Franz

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