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Helga Grote (29.02.2024):
Stimmt, Warten ist mit Erinnerung verbunden, liebe Hildegard.
Wenn meine Zeilen auch teils fiktiv, teils realistisch sind, freut es
mich, dass Du meinem Gedankengang gefolgt bist. Sei herzlich
gegrüßt von Helga
Helga Grote (29.02.2024):
Ich muss gestehen, lieber Franz, dass das Umfeld meines Textes
meiner Phantasie entsprungen ist, bis auf die Frau, die wartet. Die
gab es wirklich. Sie hat aber an irgendeinem anderen Platz auf ihren
verschwundenen Sohn gewartet, der allerdings schon längst
verstorben war. Was sie nicht glauben wollte. Schicke lG in Deinen
Abend, Helga
Helga Grote (29.02.2024):
Da muss ich Dich enttäuschen, lieber Bertl, diese Dame hat weder
am Bahnhof, der ist fiktiv, wie alles andere drumherum auch, noch
am Hafen, gewartet; auch nicht in ihrer Vorstellung. Allerdings gab
es diese Frau wirklich, die jahrelang an einem bestimmten Ort auf
ein Wiedersehen mit ihrem Sohn, der bereits verstorben war, gehofft
hat. Unglaublich aber wahr! LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (29.02.2024):
Liebe Inge, danke für Deine Anmerkung zu meinem Gedicht, dass
teils aus fiktiven, teils aus wahren Elementen besteht. Es gab
tatsächlich eine weibliche Person, die jahrelang, täglich an einem
bestimmten Ort zur selben Zeit, erschien, und auf ein Wiedersehen
mit ihrem Sohn wartete. LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (29.02.2024):
Dann ist mir ja meine Zielvorstellung gelungen, liebe Angie. Schön,
dass Du meinen teils fiktiven, teils realistischen Gedankengang
nachvollziehen kannst. Sei lieb gegrüßt von Helga
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